1. Die jungfräuliche Spionin


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mancher gestanden, wo er Gestohlenes hingebracht hat! Und auch du wirst reden!" " Aus mir bekommt ihr nichts raus!" zischte Katrin erbost. Nils stellte sich breitbeinig über sie und ging in die Knie. Lächelnd strich er über den Hals. Im nächsten Moment griff er zu, Stoff riss und im nächsten Moment hielt er Katrins zerfetzte Bluse in der Hand. Die junge Frau schaute entsetzt auf das Stück Stoff und dann auf ihren weißen Spitzen-BH. Langsam atmete sie tief ein. Nun gut! Dachte sie. Das Ding war eh nichts mehr Besonderes. Sie würde sich eine Neue kaufen. Schließlich bekam sie gutes Geld für ihre Arbeit. " Wo hast du die Pläne?" flüsterte Nils. Katrin presste ihre Lippen fest zusammen und ging gedanklich ihre Ausbildung durch. Was hatte sie im Bereich Folter über sexuelle Übergriffe gelernt? Die Stimme ihres Mentors erklang in ihrem Kopf. " Bleibt ruhig! Sagt nichts! Und vor allem, macht euch selbst nicht panisch! Wenn es zu solchen Übergriffen kommt, werden euere Ruhe und euer Mut belohnt! Je mehr ein Opfer zittert, um so siegessicher glaubt sich der Täter!" " Hmpf!" machte Katrin erneut. Weswegen sollte sie denn Panik haben? Was konnten die Beiden Kerle ihr schon tun? Sie hatte gelernt auch starke Schmerzen auszuhalten, wurde von Psychologen und Psychiater darauf geschult, im Falle sexueller Übergriffe die Schuld nicht bei sich zu suchen. Und außerdem war sie asexuell. Nils schaute der jungen Frau die ganze Zeit in die Augen. Er schien ihre Gedanken zu ahnen und legte sich ...
    bereits den perfekten Plan zurecht. Melvin kam auf ihn zu und reichte ihm ein Messer. Die Klinge blitzte im kargen Licht. " Schau mal hier her!" flüsterte Nils Katrin zu und hielt das Messer vor ihre Nase. " Was ist dir lieber? Solch ich dir deine Kleidung vom Leib reisen oder schneiden?" " Lass mich zufrieden!" knurrte sie. " Melvin mach mal unseren Lieblingsstuhl fertig!" wisperte Nils und mit einem lauten Ratsch hatte er den BH entzwei geschnitten. Weiße, kleine Brüste mit wunderschönen Warzen sahen ihn keck an. Während Katrin immer noch verstört an sich herunter sah, glitt die stumpfe Seite der Klinge über ihre Brustwarzen und ließen sie steif werden. Wieder fegte ein Gefühl, das sie nicht kannte, durch ihren Körper und ließ sie erschauen. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper und in ihrem Schritt schien Flüssigkeit davon zu laufen. " Asexuell?" lächelte Nils und strich erneut mit der Klinge über die steifen Nippel. " Ich sehe das Gegenteil!" Dann legte er das Messer zur Seite und zog ihr Blitzschnell die Schuhe und Strümpfe aus. " Soll ich weiter machen oder redest du?" grinste er breit und strich mit der Klinge über Katrins Jeans, genau dort, wo sich ihr Venushügel befand. " Zum allerletzten Mal, ihr bekommt nichts aus mir raus! Selbst wenn ihr mich auf den Scheiterhaufen bringt!" schrie sie Nils an. Dieser fing laut an zu lachen, löste die Fesseln um ihre Beine und setzte sich dann drauf. Gierig schaute er auf Katrins Brüste. Langsam strich er mit den ...
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