1. Noch mehr Geilheit auf Mallorca


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Verführung,

    Noch mehr Geilheit auf Mallorca Sicherheitshalber saßen wir noch einige Minuten züchtig im Auto, dann hielt es Nadja nicht länger aus. "Sie haben wahrscheinlich doch nichts vergessen und wir können es uns gemütlich machen." Mit dem gemütlich machen meinte sie drei Dinge: die Vordersitze ganz weit nach vorn schieben, ihr durchnässtes Höschen ausziehen und meine Shorts samt Unterhose herunterstreifen. Dann setzte sie ihr geiles Werk, bei dem ich sie vorhin durch mein Kopfschütteln unterbrach, aufgeregt und lüstern fort. Ich muss gestehen, selten hatte ich bisher eine zärtliche Hand kennengelernt, in der sich meine Stange so wohlfühlte. Das schien auch Nadja zu spüren, denn sie kicherte: "Es scheint ihm zu gefallen, so schön hart ist er! Und wie er zuckt! Ein Schwanz ist doch was Herrliches!" Und sie schob weiter die Vorhaut hin und her, so dass ich bald die Engel singen hörte. Kein Wunder, schließlich "sündigten" wir ja bei einem Kloster! "Eine saftige Möse ist noch viel schöner!" gab ich ihr Kompliment zurück und nahm diese, die ich bisher nur kurz fühlen konnte, in Augenschein. Völlig blank blitzten mir die wulstigen und leicht geöffneten äußeren Schamlippen entgegen. Nur ein schwarzes Haardreieck war stehen geblieben, und zwar sinnigerweise so, dass der spitze Winkel des Dreiecks genau zum Eingang der Pforte der Glückseligkeit wies. Die Klitoris befand sich noch in ihrem schützenden Versteck, aber ich war mir sicher, dass sie dieses sogleich verlassen würde. Mit Daumen und ...
    Zeigefinger drängte ich die geschmeidigen prallen Schamlippen auseinander und legte das im Geilheitssaft schwimmende Möseninnere frei. Wunderbar schimmerte mir die lustvolle Öffnung entgegen und da, jetzt erblickte ich auch den Kitzler, wie er sich aufrichtete und steif wie mein kleiner Finger abstand. Was für eine wunderschöne Prachtmöse lachte mich an und verlangte, dass sie wollüstig erregt wurde. Und das tat ich denn auch. Schließlich hatte es doch geheißen, ich solle der Kleinen Gesellschaft leisten! Nadjas Hand bewegte sich inzwischen schneller an meiner Stange auf und ab. Sie keuchte geil und kündigte an: "Ich will deine Schwanzladung schlucken, das wollte ich schon gestern Abend, spritzt du mir dann in den Mund?" "Was heißt dann?" flüsterte ich mit von übermächtiger Wollust belegter Stimme, "das dann dauert nicht mehr lange, so schön wichst du mich!" Zum Beweis, wie mir ihr frivoles Tun bis jetzt gefiel, reckte ich meinen Unterleib ihrer auf und niederfahrenden Faust entgegen. Mein Zeigefinger badete indessen im köstlichen Schleim ihrer engen Möse und verursachte dort einen wahren Aufruhr von Zuckungen und Ausströmen weiterer Rinnsale der Lust. Dann beugte sich Nadja über meinen erhitzten und aufgegeilten Schoß und nahm meinen Penis in ihrer warmen Mundhöhle auf. Ihre Zunge flatterte über die vor unendlicher Geilheit geschwollene Eichel und verursachte dadurch ein wohliges Kribbeln, das sich mit den Lustströmen in meinem gesamten Unterleib vereinte. Als hätte er ein ...
«1234»