1. Anna Teil 05


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    "Aber jetzt habe ich keine Lust dazu, wenn Steffi heute abend kommt, können wir sie dir ja gemeinsam auf der Terrasse, bei einer schönen Flasche Wein, erzählen - wenn wir überhaupt dazu kommen," hakte sie mit einem süßen Grinsen im Gesicht noch nach. "Mußt du denn morgen nicht wieder arbeiten" fragte sie mich noch. Ich erklärte ihr das ich mir im Reisebüro in dem ich seit meinem Umzug in die Stadt, beschäftigt bin, einen Tag frei genommen hätte. Sie wollte noch wissen, wie das so in einem Reisebüro abläuft. Wie das mit der Buchungssoftware funktioniert interessierte sie, als Inhaberin einer IT Firma, natürlich am meisten. "Ich glaube so was würde mir auch Spaß machen, immer mit Urlaub, anderen Ländern und deren Sehenswürdigkeiten und Kulturen zu tun haben. Ich bin ja auch schon viel herumgekommen." Ich sagte ihr noch, das viele Kunden gar kein Interesse daran haben, zu wissen, was in ihrem Urlaubsland alles für Möglichkeiten angeboten werden und das es ein bisschen mehr ist als das was sie sich vorstellt. Wir unterhielten uns noch ein bisschen über meinen Job und ich freute mich doch innerlich, das sie wirkliches Interesse zeigte. Am Nachmittag räumten wir dann unsere Sachen ein und machten uns langsam fertig zum Aufbruch. Als ich sie in ihrem kurzen Stretchmini, der ihre Beine noch länger aussehen ließ, sah, wurde ich schon wieder total verrückt nach ihr. Besonders, als sie auf dem Weg zum Auto vor mir her ging und unverschämt geil mit ihrem heißem Arsch wackelte. Ich ...
    dachte mir noch das sie doch ein ganz schön durchtriebenes Luder sei. Wir kamen an dem Paar vorbei, welches am Morgen hier im Sand gefickt hatte. Mit den Worten:"Na, ein paar hübsche Nummern heute geschoben," sprach Anne die beiden an. "Ihr aber auch, wir haben euch vom Wasser aus beobachtet; ihr seid ja ganz schön geile Drecksäue." "Ja, das sind wir." Mehr sagte sie nicht, langte zu meiner Hand und zog mich weiter zum Auto. Es war schön, sich einmal einfach so treiben zu lassen. Als wir bei ihr zu Hause ankamen, nahmen wir erst mal eine erfrischende Dusche, es klebte ja auch noch die ganze Pisse an unseren Körpern. Anne schien das gewohnt zu sein, ihr machte es überhaupt nichts aus, so durch die Stadt nach Hause zu fahren. In der Dusche wurde ich bei ihrem Anblick wieder so geil, das ich sie zu mir heran zog und wir wie wild zum knutschen anfingen. Nach einiger Zeit löste sie sich aber von mir und meinte das ich es mir bequem machen solle, da sie für den Abend in der Küche noch etwas zum Essen zubereiten möchte."Und der da,"damit gab sie mir einen leichten Klaps auf meinen schon wieder harten Schwanz, "muß sich noch ein wenig gedulden bis er zum Einsatz kommt." Mit diesen Worten verschwand sie, so nackt wie sie war, in der Küche. Diese Frau ist der reinste Wahnsinn, ging es mir durch den Kopf. Aber ich fügte mich in meiner Rolle und setzte mich mit einem Kaffee und einer Zigarette auf die Terrasse und las gelangweilt in einer Illustrierten. Ich muß wohl etwas eingeschlafen sein, ...
«1234»