1. Überraschung im Swingerclub


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    darin wohl verborgen war. „Komm mit“, war alles was er sagte. Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: „So, bevor ich anfange und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde.“ Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, aktiv zu werden. „Küss mich,“ sagte er, „sei nicht so neugierig, entspann dich. Du wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vorhabe.“ Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. Nach unserer Sauna und einer Runde Wasserplanschen trockneten wir uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. „Aha“, dachte ich, „jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. Kurt umarmte mich und flüsterte mir zu: „Noch mal zur Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert ...
    und was du tun sollst oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich schon ganz hibbelig. „Mach die Augen zu und wehe du schummelst!“ Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns interessiert zu beobachten und wie mein Mann anfing in seinem Beutel herumzusuchen. Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. „Hände weg“, war seine nächste Anweisung. „Hab ich dir das erlaubt?“. „Nein, entschuldige“, antwortete ich und lies meine Hände wieder hängen. Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen legte. „Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s Ärger!“ Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. Dann hörte ich wie er sagte „Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da drauf.“ Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gyn-Stuhl meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. „Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen.“ Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen ...
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