1. Unser erster Swingerclubbesuch


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu einem Megaorgasmus. Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi herausfloss. Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste Chance auf eine Befruchtung bestand. Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher. "Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was meinst du"? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern auch zu besamen. Er: Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich miteinander zu vergnügen. ...
    einige sah man allerdings auch hier an etwas trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln. Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor meinen Augen durchvögelte. Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser Hotel zu fahren. Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann Jenn, die das Schweigen brach: "Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast, diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen". Sie beugte sich zu mir herüber ...