1. Ich der Zuchthengst


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex, Tabu,

    Meine Freundin war im dritten Monat schwanger, als mich ihre größere Tochter Regula (18) aus einer früheren Beziehung ansprach: „Ich habe zwei Freundinnen, die sind lesbisch und wünschen sich ein Kind. Da du vor kurzem bewiesen hast, dass du...“ „Nein,“ unterbrach ich sie. „Also ich dachte, du könntest doch gut deinen Samen zur Verfügung stellen und die eine schwängern.“ Dabei sah mich Regula so lüstern an, als ob sie mich anmachen wollte. „Ich habe ihnen schon versprochen, dass du es machen wirst.“ Das einzige, was ich dazu noch sagen konnte, war: „Aber ich möchte es auf natürliche Weise tun und nicht in einen Becher wichsen.“ Wie vereinbart, kamen die beiden Lesben am übernächsten Tag zu uns. Ich hatte zuvor meine Freundin in die Pläne ihrer Tochter eingeweiht und sie war einverstanden. Nun standen Molly (19) und Oda (18) bei uns im Schlafzimmer. Sie konnten nicht gegensätzlicher sein: Molly war sehr schlank und klein mit kleinen Titten und einem schönen Arsch. Mit ihren haselbraunen Augen und den kurzen braunen Haare sah sie sehr kess aus. Oda war ein bisschen stämmig, hatte aber auch noch eine gute Figur und große Titten. Schade, dass sie lesbisch war, denn sie hätte mir auch noch gut gefallen. „Legt schon mal los, ich schaue euch ein bisschen zu“, forderte ich die beiden auf. Oda zog sich sofort aus und legte sich komplett nackt auf unser Bett. Molly behielt ihre Dessous noch an und sah mit ihren bestrapsten Beinen sehr geil aus – wie ein kleines Mädchen, das zum ...
    ersten Mal Reizwäsche trug. Was folgte, war Lesbensex vom feinsten. Molly leckte ihre Freundin zu einem intensiven Orgasmus. Dann zog sie sich auch aus und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, so dass ich einen tollen Einblick in ihre teilrasierte Möse hatte. Oda schnallte sich einen Dildo um und drang in ihre Freundin ein. Was die beiden zeigten, ließ meinen Schwanz anwachsen. Also zog ich mich auch aus und legte mich zu den beiden aufs Bett. Ich saugte an Mollys kleinen Titten, während ihre Freundin sie immer noch mit dem Umschnalldildo fickte. An meinem Sack spürte ich Hände, die meine Eier kneteten. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh abspritzte. Ich stellte mich hinter Oda und drang in ihren Arsch ein. Noch immer fickte sie Mollys Möse, so dass wir nun ein schönes Sandwich hatten. „Ich glaube, jetzt ist es Zeit, etwas mit Händen und Füssen zu machen, sonst geht mir der Schuss noch zu früh ab. Welche von euch möchte geschwängert werden?“, fragte ich. „Beide“, tönte es gleichzeitig. „Zuerst die eine und dann die andere“, entgegnete ich. „Dann soll zuerst Molly hin halten,“ bestimmte Oda und zog den Dildo aus ihrer Möse heraus. Ich konnte nun mit meinem Schwanz in sie eindringen und fickte herrlich ihre Möse. Molly wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, als ich plötzlich den Dildo an meinem Arsch spürte. Mit einem heftigen Stoß drang Oda in mein Arschloch ein. Nun war ich in der Mitte des Sandwichs. Schließlich ...
«123»