1. Endlich Frühling Teil 01


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    tatsächlich ganz schön gut aus. Ihr braunes Haar fiel gelockt über ihre Schultern, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und ihre Brüste, so schien mir, waren genau das, was ich suchte. Ihr Körper war ebenfalls in äusserst guter Form, beachtete man noch, dass sie eben eine Mutter ist. "Ähmm, äähh... ach ist schon gut. War doch ein Kinderspiel." murmelte ich. "Lass mich dir einen Kaffee bezahlen, gleich da im Restaurant", sprach sie. Bastian war schon wieder auf dem Spielplatz und kümmerte sich nicht um seine Mutter. "Ich bin übrigens die Daniela, und du?" "Olli" Wir setzten uns also im Café hin und bestellten. Ich schenkte ausser Daniela niemandem mehr Beachtung. Unauffällig begutachtete ich sie. Ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste... da kam leider der Tisch. Aber dennoch, mehr brauchte ich nicht zu sehen. Ihre Lippen würden sich wundervoll um meinen Penis anfühlen. Ihre Brüste mussten einfach geil sein. Nicht zu gross waren sie, aber auch sicher nicht zu klein. Ganz abgelenkt nickte ich immer wieder und gab ein "ja" oder so, von mir. Irgendwann aber, flog ich auf... "Hörst du mir überhaupt zu?" "Ähh, wie bitte? Klar doch!" versuchte ich mich zu retten. "Na ja, egal. Danke auf jeden Fall, dass du mir den Kleinen runtergeholt hast. Ich hoffe der Kaffee schmeckt dir!?" Ich musste jetzt einfach das loswerden, was mir auf der Zunge lag. "Ja, der Kaffee schmeckt mir ganz gut, doch noch besser würde es mir gefallen, dass du mir im Gegenzug dafür, dass dich dir deinen Kleinen ...
    runtergeholt habe, du, mir einen runterholen würdest!!! Ich finde dich wirklich heiss und möchte wilden Sex mit dir, ohne irgendwelche Verbindlichkeiten natürlich. Was hältst du davon? Sollen wir zu mir nach Hause gehen?" "Wie bitte??" und *PENG* machte es. Mein Kopf schmerzte. "Schweinerei so was. Was meinst du eigentlich wer ich bin?" Sie stand auf und lief davon. Schnappte sich Bastian und verlies den Park. Glücklicherweise hatte die Szene niemand mitgekriegt, da es ganz schön lärmig war, so dachte ich auf jeden Fall... "Du blutest!" sprach es von der Seite. "Hää, was? Wo?" ich langte mir an den Kopf und tatsächlich. Ein Ring an Danielas Finger hatte mich wohl bei der Ohrfeige voll erwischt. "Ausserdem fängt es an anzuschwellen. Komm mit, ich gebe dir ein was zum Kühlen". Noch ganz benommen vom Schlag stand ich auf und folgte der unbekannten Stimme. Ich blickte auf und sah die Serviertocher vor mir. Sie war etwa in meinem Alter, hatte braunes Haar, das etwas länger als bis zur Schulter hing, trug ein Trägershirt und dazu einen kurzen Rock und Highheels. Ihre Figur war heiss, unter dem Rock liess sich ein Prachtarsch erahnen. "Übernimm mal bitte schnell für mich, ich muss den Typen ha verarzten", sprach sie und ich wurde ins Restaurant geführt. Dann in ein Zimmer mit der Aufschrift "Nur für Personal". "Setz dich hin, ich hole dir einen Kühlebeutel und ein Pflaster." Meine Wange schmerzte ganz schön. "Lass mal sehen." Sie tupfe das Blut an meiner Wange ab. "Hier, halte den mal ...
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