1. Miriam die dralle Verkäuferin - Teil 3


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Die nächsten Wochen und Monate mit Miriam vergingen wie im Flug. Ich war vorher noch nie mit einer Frau zusammen, die so gut zu mir passte. Wir mochten die gleichen Filme und Serien im TV, bei der Lieblingsmusik lagen wir auch nicht so weit auseinander. Miriam kochte gerne und gut - auch das war genau nach meinem Geschmack. Man konnte sich super mit ihr unterhalten oder auch einen tollen Abend mit wenigen Worten zusammen verbringen. Je näher wir uns kennenlernten, desto mehr merkten wir, wie gut wir harmonierten. Und an allererster Stelle stand da ganz klar: der Sex! Es lag nicht nur daran, dass wir beide sehr gern und oft Sex hatten, sondern vielmehr, dass wir uns gegenseitig immer wieder scharf aufeinander werden ließen. Auch nach mehreren Monaten ließ unsere gegenseitige Anziehungskraft nicht nach. Zum Beispiel kam Miriam einmal abends gegen halb sieben völlig erschöpft aus dem Laden und ließ sich neben mir aufs Sofa fallen mit den Worten: &#034Mann, bin ich erledigt, heute geht gar nichts mehr.&#034 Ich nahm sie dann in den Arm, streichelte ihr Gesicht und sagte ihr ein paar aufmunternde Worte. Dann küssten wir uns - erst zaghaft, dann immer intensiver. Es konnte dabei gar nicht ausbleiben, dass ich nun ihren herrlichen drallen Körper ertasten wollte. Meist fing ich bei den Armen, ihrer Hüfte und ihrem Bauch an, aber dabei blieb es nie lange - auch diesmal nicht. Meine rechte Hand fand einen Weg unter ihren Pullover und ihr Top und ich schob ganz automatisch ihren ...
    BH hoch, damit ich besser an die guten Sachten herankam. Sooo müde und kaputt war Miriam plötzlich gar nicht mehr. Sie ließ es geschehen bzw. drehte sich so, dass ich beide Titten zu fassen bekam. Schon nach kurzer Zeit atmete sie etwas lauter, was nach und nach in ein Stöhnen überging. Ihre Nippel wurden hart und kamen richtig weit vor, das fühlte sich fantastisch an. Ich war dankbar, als sie nach meinem Reißverschluss tastete, lag mein Schwanz so halb aufgerichtet doch mittlerweile in einer verdammt unbequemen Position. Ich merkte, wie Miriam beim Küssen lächelte und langsam begann sie, ihn zu wichsen. Diese Frau kann nicht nur wahnsinnig gut blasen und reiten, sondern hat auch super viel Gefühl in den Händen. Sie weiß genau, wie fest sie zugreifen kann, dass es mich geil macht, aber noch nicht weh tut. Wir schälten uns gegenseitig aus den Klamotten und verwöhnten mit viel Geduld jeden Quadratzentimeter des Körpers des anderen. Je öfter wir miteinander schliefen, desto besser lernten wir kennen, was dem anderen besonders gut gefiel und was eher nicht. Wir mochten beide puren Sex, ohne Schnickschnack. Keine Fesselspiele, keine Rollenspiele - Hilfsmittel brauchten wir nicht. Viele Zärtlichkeiten, ausgiebiges Lecken und Blasen und ganz viel Bumsen. Wir genossen beide jeden Stoß und spürten ganz genau, wenn der andere im Begriff war, zu kommen. So auch an diesem Abend. Miriams Müdigkeit war vorerst vom Tisch. Aber sie hatte lange und viel gearbeitet, da sollte sie es in der ...
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