1. Teufelsbrut


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Licht flackern und höre leise murmelnde Stimmen. Man sucht schon nach mir und sie sind gnadenlos auf meiner Fährte. Weg kann ich jetzt nicht mehr, dazu sind sie schon zu nah. Ich drücke mich noch tiefer unter die Wurzeln und versuche etwas Laub über meinen Leib zu ziehen. Wenn sie mich jetzt erwischen, wars das. Nicht atmen, ich hab das Gefühl das man meinen Herzschlag so laut wie Trommeln hören kann. Die Stimmen kommen näher, so dass ich schon Wortfetzen verstehe. ,, Wir müssen sie unbedingt finden, verdammt wie konnte das passieren. Bisher hat das noch keine geschafft.&#034 Die Lichter huschen unweit von mir über den Waldboden, durch die Zweige der Bäume und Büsche und malen sie gespenstische Schatten zu mir hin. Das war sicher nicht Elfman, seine Stimme hätte ich sofort erkannt. Mein Herz zieht sich sich vor Sehnsucht zusammen. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich so unendlich zu ihm hingezogen, dass es wehtut. Vielleicht ist es auch nur wegen des kleinen Wesens in meinen Bauch. Ich weiß nicht, doch irgendwie löst er in mir ein Gefühl aus, welches ich noch nicht benennen kann. Er ist doch dafür verantwortlich, dass ich hier zusammengekrümmt unter einem scheiß Baum liege, friere, Hunger habe und dem Tod näher bin als dem Leben. Und doch verursacht der Gedanke an ihn ein wärmendes Gefühl. Die Strapazen fordern dann doch ihren Tribut und ich sinke in einen von Albträumen durchzogenen Schlaf. Ich hänge wieder in diesen Gurten, schmerzen strömen wie Blut durch meine Adern. ...
    Überall sind diese kleinen gelben Wesen und schlagen mit Lederpeitschen auf mich ein. Einer steht zwischen meinen Beinen, die Lederschnur die er schwingt malträtiert die Innenseiten meiner Schenkel. Heiße Flammenspuren ziehen grausame Furchen in mein zartes Fleisch. Elfman steht an meinen Kopf und streicht beruhigend über mein Haar und flüstert mir zärtliche Worte ins Ohr. Ich möchte schreien, ihn beschimpfen, werde aber von dem dicken Schlauch in meinem Hals daran gehindert. Ich glühe, stehe in Flammen und bin dabei bis in die Haarspitzen erregt. Wenn er nur einen Hauch über meine Scham pustet, werde ich kommen. Ich bin so kurz davor zu verglühen. Ich stöhne vor Wollust, es ist so frustrierend das mir Tränen in die Augen steigen. Elfman geht um mich herum und nimmt den Platz zwischen meinen Beinen ein. Er läßt sich die Peitsche von dem Zwerg geben und schickt sie alle weg. Er streicht mit dem Griff über meine Haut, umkreist die in mir steckenden Schläuche mit einer Zielstrebigkeit, das mir schwindelig wird. Dann dreht er die Schnur wieder nach oben und beginnt mit einem konstanten Rhythmus meine weiche Haut mit zartrosa Striemen zu verzieren. Meine Unterleib vibriert, und das kleine Wesen in meinen Leib beginnt mit einem euphorischen Tanz. Oh bitte, lass ihn es zu Ende bringen, ich bin erneut so kurz davor eine ultimativen Orgasmus zu bekommen. Elfman lässt die Peitsche fallen und stellt sich wieder nach unten. Ein Wink, und der dicke Schlauch in meiner feuchten Mitte zieht ...
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