1. Der richtige Klick Teil 04


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Daniela und beobachtete wie meine Latte ihren Mund bearbeitete. Dann griff sie wieder an Danielas Hinterkopf und drückte diesen noch weiter über meinen Ständer, bis Daniela plötzlich zu würgen begann und ihren Kopf ruckartig zurückzog. „Das war schon sehr gut mein Schatz" schmeichelte Karin. „Mein Gebieter ist zufrieden mit dir. Jetzt darfst du ihn verwöhnen und seinen Schwanz entsamen, damit ich bald die Erlaubnis bekomme mich um dich zu kümmern." Ich nahm nun meinerseits im Sessel Platz und war gespannt, wie sich Daniela machen würde. Sie begann, meine Latte mit ihren falschen Fingernägeln zu kraulen und mir dabei die Eier zu lecken. Karin hörte ich noch flüstern „Mein Herr mag es, wenn du dir deine Kehle fickst und ihm oft und dankbar in die Augen schaust." Sofort blickte Daniela in meine Richtung und stülpte ihre Lippen um meine Härte. Weiter und weiter verschwand mein Rohr in ihrem Mund, bis ihr Tränen in die Augen traten. „Gut so du Mösenleckerin, jetzt bitte mich, dir in den Mund zu spritzen. Ich möchte, dass nichts daneben geht und du wirst erst schlucken, wenn ich es dir erlaube. Lass dir meine Wichse bis dahin im Mund zergehen" befahl ich ihr. Daniela sah mich nur mit großen Augen an; kein Wort kam über ihre Lippen, bis Karin, die in der Zwischenzeit mit meinem Handy fotografiert hatte, das Handy zu Seite legte, hinter Daniela trat und ihr einen heftigen Hieb auf den nackten Arsch gab. „Mein Herr hat dir etwas befohlen du kleine Schlampe", zischte sie nun erbost ...
    hervor. Im gleichen Moment jedoch zog sie Danielas Kopf zu sich, lächelte sie verführerisch an und gab ihr einen sanften Kuss. Plötzlich stiegen Daniela die Tränen in die Augen und liefen ihr sofort die Wangen hinab. Sie begann zu schluchzen, sprang auf und rannte ins Bad. Ich blickte ihr, nicht wissend wie mir geschah, hinterher und konnte nicht anders; ich musste ihren nackten Körper bewundern. Karin wollte sofort hinterher, hielt aber mit einem Blick auf meine Härte inne und sah mich fragend an. Ich verstand ihre unausgesprochene Frage, schickte sie jedoch mit einer Kopfbewegung Daniela hinterher. Ganz alleine, mit einem Ständer der mich mit seinem einen Auge ansah und mir ins Gesicht schrie, wie nötig er es hatte, saß ich nun da. Ich schob jeden weiteren Gedanken an meine Geilheit zur Seite und dachte nur darüber nach, wie es denn nun weiter gehen sollte. Es wäre mehr als Schade, sollte Daniela nun ihre Sachen packen und einfach gehen würde. Der gemeine Kerl in mir schrie mich an und erklärte mir, dass ich doch die Bilder und Filme habe, dass ich sie erpressen konnte, dass sie in meiner Hand war, ob sie nun wollte oder nicht. Wie in einem echten Zwiegespräch schüttelte ich den Kopf und damit diesen Gedanken zur Seite. Nein, das kam nicht in Frage. Entweder wollte sie es, oder eben nicht. Es war und sollte ihre Entscheidung bleiben, sich unterordnen zu dürfen; denn etwas anderes kam nicht in Frage. Solche und ähnliche Gedankengänge schwirrten in meinem Kopf umher, als ich ...
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