1. Der richtige Klick Teil 04


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir dabei fast herausfordernd in die Augen. Ich verteilte das Geschirr und versuchte nicht auf die Hand auf Karins Knie zu achten; tat so als ob ich es gar nicht bemerken würde. Mit den Worten „für dich meine schöne Frau" füllte ich Karins Teller mit einem Stück Obstkuchen. Danielas Stück Pflaumenkuchen legte ich ihr mit der Bemerkung „leckere Pfläumchen für dich Daniela" auf den Teller. Dabei sah ich ihr wohl einen Tick zu lange in die Augen, denn sie nahm sofort die Hand von Karins Knie und schien mir plötzlich etwas unsicher. Ich setzte mich an die Seite meiner Karin, bemerkte jedoch bald, dass das Gespräch etwas stockte seit ich bei den Beiden Platz genommen hatte und war schon fast froh, dass der Kaffee bald getrunken, die Teller leer waren und sich die beiden wieder ihren Erzählungen von früheren Erlebnissen widmen konnten. Ich räumte den Tisch ab und beobachtete wieder das gleiche Spiel. Daniela, die immer frecher werdend, ihre Hand immer öfter auf dem Bein meiner Schlampe verweilen ließ, legte sie gerade wieder auf demselben ab, als ich mich kurzentschossen neben ihr nieder ließ, an sie heran rückte, meine Hand auf die ihre legte und ihr leise in den Nacken flüsterte. „Du darfst sie auch auf ihrem Bein liegen lassen, das gefällt Karin. Streichle sie doch mit der ganzen Hand und nicht nur mit dem Daumen". Ich spürte, wie Daniela erstarrte, sah wie sich ihre kleinen Härchen im Nacken aufstellten währenddessen ich begann Danielas Hand über das bestrumpfte Bein zu ...
    führen. Karins Blick traf den meinen und ich konnte in ihm erkennen, wie erstaunt sie war. Langsam und ganz leicht führte ich, die immer noch starre Hand Danielas, Zentimeter für Zentimeter das Bein hinauf, leicht nach innen und wieder zurück. Hatte ich Gegenwehr in irgendeiner Art und Weise erwartet, täuschte ich mich vollkommen. Sie ließ es einfach geschehen, war in völlige Starre verfallen. Wieder sah ich in Karins Augen, die einen Moment später zu den Augen von Daniela wechselten und plötzlich zu leuchten begannen. Immer noch führte ich Danielas Hand und flüsterte ihr ins Ohr. „Lass dich gehen, du willst es doch auch, du möchtest Karin streicheln. Es ist nichts schlimmes, lass dich fallen". Daniela atmete lange aus, während sich die Blicke der beiden ineinander bohrten und hauchte ein „jaaaaa" hervor. Ich führte ihre Hand das Bein hinauf. „Möchtest du wissen wie nass du Karin bereits gemacht hast? Möchtest du sie DORT fühlen, streicheln und liebkosen? Möchtest du das?" Als Antwort kam nur ein kaum wahrnehmbares Nicken. Karin, die inzwischen gelernt hatte, wann sie auf meine Zeichen achtzugeben hatte, sah wie ich ihr leicht zunickte und öffnete ihren Schoß um uns den Weg zu ihrer Scham frei zu machen. Ich führte Daniela, die inzwischen immer schwerer atmete, immer weiter, so dass wir bald die Wärme von Karins Schoß an unseren Händen fühlen konnten. Ich fühlte, dicht an unsere Besucherin gepresst, wie schnell ihr Atem ging, dass ihr immer wieder leichte Schauer durch den Körper ...
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