1. Die Internet-Bekanntschaft Teil 01


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so aus, als ob er längere Zeit nicht mehr genutzt wurde. In der Mitte war er durch eine höhere Bretterwand getrennt. Diese reichte Beate etwa bis zum Kinn. Zuletzt wurde er scheinbar als Lager für Stroh genutzt, denn der Boden war fast komplett mit losem trockenem Stroh bedeckt. Im Schuppen angekommen, konnten wir erstmal wieder zu Atem kommen. Es dauerte eine Weile, bis wir beide wieder ruhig atmen konnten, nach dem langen Lauf. Draußen hatte es inzwischen fast aufgehört zu regnen und die Sonne kam auch schon wieder raus. Das Gewitter ging so schnell, wie es gekommen war. Ich stand vor Beate und betrachtete sie von vorne. Der Anblick war überwältigend. Das nasse Kleid klebte an ihrem Körper und war wirklich sehr durchsichtig. Ihre weiße Unterwäsche, die zum Teil aus Spitze bestand, sah man sehr deutlich. Beate sah wohl, dass ich sie von oben bis unten ansah. Sie sah nämlich an sich herunter und ihre wurde erst jetzt bewusst, wie durchsichtig ihr Kleid war. Als sie wieder hochsah war es ihr wohl peinlich, denn sie war ein wenig rot im Gesicht. "Das ist mir jetzt aber echt peinlich. Ich stehe ja fast nackt vor dir. Oh mein Gott, wie peinlich." sagte sie. " Das macht doch nichts. So viel sieht man doch gar nicht. Und außerdem siehts nicht schlecht aus." sagte ich und lächelte sie an. Sie musste ebenfalls lächeln. "Nur was mache ich jetzt? Ich habe natürlich keine anderen Sachen dabei. Und so kann ich wirklich nicht unter Leute gehen." "Dann müssen wir eben warten, bis unsere ...
    Sache wieder einigermaßen trocken sind" schlug ich vor. "Das können wir natürlich machen. Aber an unseren Körpern werden sie wohl nicht trocknen, oder es dauert sehr lange. Ich denke wir sollten sie ausziehen und über den Büschen draußen in der Sonnen trocknen. Das müsste ziemlich schnell gehen." sagte Beate. Ich muss wohl ziemlich verdattert geschaut haben, denn sie fing an zu lachen. "Keine Angst. Ich habe schon eine Idee, wie wir es machen könnten, ohne dass wir nackt voreinander stehen. Wir kennen uns ja auch schließlich kaum und es soll doch keinem peinlich sein, oder?" sagte sie darauf hin. Aber mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam. "Also, ich würde sagen, dass ich nach rechts neben den Schuppen gehe, mich dort ausziehe und meine Sache dort zum trocknen in den Busch hänge. Du gehst nach links. Wenn ich fertig bin, gehe ich wieder in den Schuppen, drehe mich zur Wand und rufe Dich. Dann kannst Du reinkommen. Jeder von uns steht dann auf einer Seite der Trennwand und wenn wir nah genug dran stehen, sieht auch keiner was. Wäre das eine Idee?" fragte mich Beate. "Das ist ganz schön pfiffig und ich glaube, so sollten wir es machen." antwortete ich. Also, gesagt getan. Beate legte ihre Handtasche in eine hintere Ecke auf ihrer Seite in den Schuppen und wir gingen beide hinaus. Sie auf die rechte Seite und ich nach links. Ich stand dort zwischen den Büschen und zog meine nassen Klamotten aus. Nachdem ich sie in die Büsche gehenkt hatte, stand ich splitternackt da und ...
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