1. Der grosse Familienurlaub Teil 1


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    bunte Haare, das volle Programm. Außerdem hatte Caroline nun seit einem Jahr eine Beziehung mit Christian, der erst Mitte 20 war. Wurde er anfangs von allen Seiten eher argwöhnisch betrachtet, so hat man ihn wegen seiner offenen Art und seiner Fähigkeit Witze auch über sich selbst zu machen, schnell ins Herz geschlossen. Als ich hörte, dass es an die mexikanische Karibikküste ging, dachte ich zunächst, dass der Urlaub sicherlich ohne mich stattfinden würde, schließlich kostet der Spaß auch sein Geld. Doch wie sich herausstellte, wurde ich eingeladen und Hans schien den kompletten Urlaub nicht nur für mich, sondern die ganze Familie zu bezahlen. Ich wusste zwar, dass er früher ganz gut verdient haben muss, doch dass es offensichtlich so viel war, war mir neu. Vor allem weil er sich nie so gab, als sei er in irgendeiner Form besonders wohlhabend, aber der große, gemeinsame Urlaub war ihm dann doch eine Herzensangelgenheit, für die er seinen Geldbeutel zückte. Nach einer für meinen Geschmack viel zu langen Anreise, gingen wir dann zunächst auf ...
    unsere Zimmer und packten aus. Da wir alle recht müde und erledigt waren, trafen wir uns dann noch um etwas am Abendbuffet zu essen und gingen danach auch bald ins Bett, um am nächsten Tag fit zu sein. Geweckt wurde ich allerdings wenig romantisch von zwei tuschelnden Jungs und irgendetwas, das an unsere Zimmerwand stieß. Tim und Tom saßen auf dem Rand von Tims Bett, als ich mich in dem weißen Shirt und Slip, die ich zum schlafen trug im Bett aufsetzte. &#034Was ist denn das fürn Krach?&#034 meinte ich brummelnd, während ich mir verschlafen die Augen rieb. &#034Naja&#034 ergriff Tim das Wort &#034Offenbar steht das Bett von Chris und Tante Caro nicht so sonderlich fest und..bummst an die Wand&#034, was Tom mit einem debilen Grinsen aufnahm &#034Ja, bummsen&#034 fügte er noch hinzu, an seinem jungfräulichen Bruder vorbei zu mir feixend. 'Na prima' dachte ich mir, als ich aufstand und ins Bad ging um meine Morgenroutine zu erledigen. Als ich damit fertig war und mich auch im Bad umgezogen hatte und wieder rauskam, war der Spuk zum Glück auch vorbei.
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