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Parallelwelt V
Datum: 01.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,
An dieser Stelle muss ich meine Leser enttäuschen, das ich euch den Teil mit meiner Entjungferung vorenthalte. Das Erlebnis war zu hart, das ich es fast völlig verdrängt habe. Ich weiß nur noch das meine Herrin 30ig Gäste geladen hatte und eine Priesterin. Sie betete eine Liebesgöttin Inanna an und sie bereitet mich auch mit vielen Ölen und starken Drogen auf das Ereignis vor. Danach begann ein Fickmarathon wo auch mein Blut der Göttin geopfert wurde. Fast 10 Tage lag ich danach flach, konnte nicht mehr richtig gehen, das Essen kam oben wieder raus, was aber auch einen Vorteil hat. Nun war ich ganz offiziell Morgans Sklave und das wiederum fühlte sich gut an. Denn ich wurde anständig behandelt und der Respekt meiner Herrin schützte mich vor Vergewaltigung. Gut, es blieb nicht aus das sich fremde Transen über mich her machten, aber das lag auch an einen Kodex, den ich zu befolgen hatte. Jede Shemale ist eine Göttin, die ich anzubeten hatte. Ich arbeitete 4 Stunden am Tag als Fliesenleger, in der weißen Stadt und wurde meistens von Amy oder meiner Herrin zu den Kundinnen gebracht und wieder abgeholt. Die Arbeit war nicht schwer, da man mir keinen Druck machte und bei meiner Tätigkeit machte ich eine riesige Entdeckung. Diese Welt war eine Welt der Schmarotzer. Hier wurde seit 3000 Jahren nichts produziert und alles was ich sah, kam aus meiner Welt. Da gab es das Bermuda Dreieck und noch weitere Stellen in meiner Welt wo Schiffe verschwanden und alle landeten hier und das schon ...