1. Parallelwelt V


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    An dieser Stelle muss ich meine Leser enttäuschen, das ich euch den Teil mit meiner Entjungferung vorenthalte. Das Erlebnis war zu hart, das ich es fast völlig verdrängt habe. Ich weiß nur noch das meine Herrin 30ig Gäste geladen hatte und eine Priesterin. Sie betete eine Liebesgöttin Inanna an und sie bereitet mich auch mit vielen Ölen und starken Drogen auf das Ereignis vor. Danach begann ein Fickmarathon wo auch mein Blut der Göttin geopfert wurde. Fast 10 Tage lag ich danach flach, konnte nicht mehr richtig gehen, das Essen kam oben wieder raus, was aber auch einen Vorteil hat. Nun war ich ganz offiziell Morgans Sklave und das wiederum fühlte sich gut an. Denn ich wurde anständig behandelt und der Respekt meiner Herrin schützte mich vor Vergewaltigung. Gut, es blieb nicht aus das sich fremde Transen über mich her machten, aber das lag auch an einen Kodex, den ich zu befolgen hatte. Jede Shemale ist eine Göttin, die ich anzubeten hatte. Ich arbeitete 4 Stunden am Tag als Fliesenleger, in der weißen Stadt und wurde meistens von Amy oder meiner Herrin zu den Kundinnen gebracht und wieder abgeholt. Die Arbeit war nicht schwer, da man mir keinen Druck machte und bei meiner Tätigkeit machte ich eine riesige Entdeckung. Diese Welt war eine Welt der Schmarotzer. Hier wurde seit 3000 Jahren nichts produziert und alles was ich sah, kam aus meiner Welt. Da gab es das Bermuda Dreieck und noch weitere Stellen in meiner Welt wo Schiffe verschwanden und alle landeten hier und das schon ...
    seit ewigen Zeiten. Deswegen war das armen Viertel im unteren Bereich der Stadt und um so weiter man in der Stadt nach oben kam, um so moderner wurde es. Ich lernte die Behausungen nach Jahrhunderten einzuordnen. Und meine Herrin wohnte dem nach im 18. Jahrhundert. Ich arbeitete gerade in einem der unteren Bezirke der Stadt und wusste das ich alleine nach Hause zu gehen hatte. Für diese Zwecke bekam ich immer einen langen, grau Umhang mit Kapuze mit, der mich vor geilen Blicken Schützen sollte und meistens klappte das auch. Aber dieses mal nicht. Ich war in ein Gasse eingebogen, die komplett überbaut war und somit sehr dunkel. Ich rempelt aus versehen eine Passantin an. „He, kannst du nicht aufpassen?“ Mist, unsichtbar ist anders, dachte ich und murmelte, „Entschuldigung!“ und wollte weiter gehen. „Stopp!“ hörte ich und blieb auf der Stelle stehen. „Umdrehen!“ Zögerlich drehte ich mich um und sah zwei riesige Schatten in der Dunkelheit. „Einfach nur Entschuldigung?“ kam es in einem scharfen Ton. „Ja, Entschuldigung, es tut mir leid.“ sagte ich leise. Jetzt platzte es aus der zweiten Gestalt heraus, „Du bist ein Sklave?“ Erwischt! Was hatte mich verraten? Meine Stimme oder meine devote Haltung? Was sollte ich tun? Leugnen? „Los auf die Knie!“ herrschte mich die Angerempelte an. Ja, ich hatte zu lange gezögert mit meiner Antwort und ergab mich. Langsam ging ich in die Knie. Sofort wurde ich an meinem Umhang gegriffen und am Boden durch die Gasse geschleift. „Schnell!“ sagte die ...
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