1. Die Insel 02


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Glücklicherweise hatte ich zwei feuchte Mösen direkt vor der Nase. Ich packte also Jana an den Hüften, setzte meinen Schwanz an, und drang mit einem Ruck komplett in sie ein. Ich begann nun sie im Doggystyle zu ficken. Sie löste den Kuss und begann zu stöhnen. Dann fing sie an Sophies Titten zu bearbeiten. Während ihr Mund eine Brust verwöhnte, knetete ihre Hand die andere. Doch irgendwann wanderte ihre Hand an Sophies Bauch hinab und bearbeitete dort ihre Muschi. Auch Sophie blieb nicht untätig und fing an, mit ihren Händen an Janas Nippeln herumzuspielen. Ich begann mit meinen Händen Janas Arschbacken zu kneten. Ich spürte, dass Jana kurz davor war zu kommen und begann, härter zuzustoßen. Nach drei weiteren Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Danach war sie völlig außer Atem und ließ sich neben Sophie in den Sand fallen. Doch mein Schwanz war noch stahlhart und ich hatte noch nicht genug. Also packte ich Sophie an den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Sie ging auf alle viere und ich drang von hinten in ihre schon wieder feuchte Muschi ein. Ich griff von hinten an ihre schaukelnden Titten und knetete sie durch, während mein Pfahl immer wieder in ihre Grotte fuhr. Ich nahm eine Hand von ihren Titten und strich mit dem Zeigefinger über ihre rechte Pobacke. Von außen nach innen zu ihrem Arschloch. Dort umstrich ich ihre Rosette und drang ganz leicht mit meiner Fingerkuppe in sie ein. Sie zog scharf die Luft ein, beschwerte sich aber nicht. Ich ging also davon aus, ...
    dass es ihr gefiel und drang tiefer ein. Sie stöhnte laut auf. Ich begann nun, sie mit meinem Finger in den Arsch zu ficken. Diese Doppelbehandlung hielt sie nicht lang aus und sie kam heftig. Als ich ihren Orgasmus spürte konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und pumpte meine Sahne in ihr Loch. Danach fielen wir beide in den Sand und versuchten zu Atem zu kommen. „Dein Finger in meinem Arsch war echt geil. Aber dein Schwanz wäre besser gewesen. Können wir das machen?" „Ja aber ich zuerst!", meldete sich nun auch Jana. „Alles klar.", sagte ich „Aber nicht mehr heute. Wir müssen schlafen. Wir haben morgen viel zu tun." Also kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lagen die beiden an mich gekuschelt und schliefen noch. Ich betrachtete die beiden ein wenig, bevor ich versucht aufzustehen. Dabei weckte ich die beiden. „Aufstehen ihr Süßen. Die Arbeit ruft." Die beiden setzten sich auf. Wir waren immer noch alle komplett nackt und die beiden schauten meine Morgenlatte hungrig an. Und ich brauchte meine ganze Selbstbeherrschung, um nicht schwach zu werden. Aber wir hatten viel zu tun. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Die beiden waren ein bisschen enttäuscht. Aber sie stimmten zu. Also beschlossen wir, dass Jana Früchte suchen sollte, während ich und Sophie weitere Baumstämme holen. Also zogen wir uns an und machten uns an die Arbeit. Zu zweit ging das Schleppen deutlich besser als alleine. Als wir denn ersten Stamm am Strand ...
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