1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    komplett anschwoll und sagte: „Vergiss es Kleiner, Du hast jetzt erst mal Sendepause!“ Sie gab mir einen Kuss und wir beschlossen, dass wir etwas Essen gehen. Die folgenden Tage verliefen ohne jeglichen sexuellen Kontakt. Wir gingen abends ins Bett, gaben uns einen Kuss und schliefen ein. Ich traute mich nicht zu anzufassen und sie hatte offensichtlich auch kein Interesse daran. Am Samstagmorgen danach, ich war inzwischen eine Woche ohne einmal abzuspritzen ausgekommen, als ich aus der Dusche kam, rief mich Kathrin ins Wohnzimmer. Ich sollte mich so nackt wie ich war aufs Sofa zu ihr setzen. Sie hatte mir etwas zu sagen. „Ich möchte, dass Gerd heute wieder bei uns übernachtet!“ Ich musste schlucken. „Ich habe mich mit ihm verabredet. Er kommt heute Abend zu uns. Er bringt einen Film auf DVD mit und wir machen uns einen gemütlichen Abend zu dritt!“ Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber sagte ihr, dass ich mich freue. Der Tag verging wie im Flug und um 21Uhr klingelte es an der Tür. Gerd brachte irgendeinen neuen Film mit, den ich nicht kannte. Wir klönten erst etwas über Gott und die Welt und tranken Sekt. Während der Film lief saßen wir zu dritt auf dem Sofa. Kathrin saß in der Mitte und kuschelte sich ein bisschen an uns beide gleichzeitig. Als der Film zu Ende war schalteten wir noch ein bisschen nebenbei durchs Fernsehprogramm und als es halb zwei war, sagte Kathrin, dass sie jetzt gerne ins Bett gehen würde. Wir gingen ins Schlafzimmer, Kathrin schaltete die ...
    Nachttischlampe an und sagte als Gerd und ich uns gerade ausziehen wollten. „Stopp! Stopp! Nicht so schnell. Ich möchte, dass Gerd sich zuerst auszieht. Ganz nackt.“ Gerd tat dieses mit sichtlicher Begeisterung und stand innerhalb kürzester Zeit nackt im Schlafzimmer. „Siehst du, das ist der erste Grund warum ich Gerd heute eingeladen habe“ sagt Kathrin zu mir. Es war offensichtlich. Gerd hatte einen top durchtrainierten Körper und was zwischen seinen Beinen baumelte war sehr groß. Sein Schwanz war im schlaffen Zustand ungefähr so groß wie meiner im erregten. Er war sogar noch dicker als meiner. Gerd grinste ein wenig. „So, und jetzt ziehst Du dich aus!“ sagte Kathrin zu mir. Zögernd kam ich ihrem Wunsch, nein eher ihrer Aufforderung nach bis ich nur noch in Boxershorts da stand. „Los, die auch!“ sagte Kathrin. Langsam ließ ich die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerds Grinsen wurde etwas stärker und Kathrin sagte: „Und das ist der zweite Grund, warum Gerd hier heute Nacht schlafen sollte!“ Gerd nickte nur und sagte: „Ah, ich verstehe!“ So stand Kathrin nun zwischen uns beiden nackten, doch so unterschiedlichen, Kerlen. Sie drehte sich zu mir: „Ich möchte, dass Du Dich jetzt ins Bett legst, unter deine Decke, und uns zuguckst. Und Deine Hände bleiben über der Decke. Und bei Dir!“ „Puh, ich soll hier liegen und zugucken?“ dachte ich mir. Aber ich hatte mich ja darauf eingelassen. Also legte ich mich wie aufgetragen unter die Decke. Kathrin ging zu Gerd, stellte sich vor ihn und nahm ...
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