1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    Trotzdem leckte ich Kathrin weiter und sie kam auch kurz danach zum Orgasmus, hielt meine Kopf aber weiterhin zwischen ihren Schenkel, damit ich weiter leckte. Heinz wurde immer schneller bei seinen Stößen und mit einem lauten Stöhnen kam es ihm. Er fickte mich während er kam weiter und verteilte sein ganzes Sperma in meinem Arsch. Dann wurden seine Bewegungen langsamer und nach ein paar weiteren Stößen zog er seinen Schwanz heraus. Mein Arsch brannte wie Feuer und ich war froh, dass er heraus war. Während ich Kathrin noch weiter leckte, hörte ich Heinz hinter mir sagen: „Guck mal einer an, obwohl keiner seinen Schwanz angefasst hat, ist er trotzdem steif…“ Es war mir gar nicht aufgefallen, aber ich hatte tatsächlich wieder einen steifen Schwanz. Kathrin kam kurz danach ein zweites Mal und stand dann auf. Auch ich erhob mich wieder vom Boden und Kathrin sagte: „Das war doch mal ein erfolgreicher Ausflug ins Schwimmbad.“ Die beiden lachten und gingen unter die eine Dusche. Kathrin wies mir die andere Dusche zu und ich duschte alleine, während die beiden gemeinsam unter der anderen Dusche sich einseiften und streichelten. Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, fuhr Heinz überraschenderweise wieder zu sich nach Hause. Kathrin sagte mir, dass er noch ein paar Dinge erledigen müsse. Bis Sonntagabend war nichts weiter passiert und als wir gerade im Bett lagen, hörte ich dass die Tür geöffnet wurde. Ich wunderte mich etwas, denn bislang hatte Heinz immer geklingelt. Jetzt ...
    hatte er offensichtlich einen Schlüssel und konnte kommen und gehen wann er wollte. Aber es sollte ganz anders kommen, als ich in dem Moment dachte. Kathrin stand auf und ging zu Heinz. Ich hörte die beiden reden und lachen und nach einiger Zeit rief Kathrin: „Zieh Dich aus und komm ins Wohnzimmer!“ Ich ging nackt ins Wohnzimmer und die beiden saßen auf der Couch. „Los setzt Dich zwischen uns“ sagte Kathrin „es wird in Zukunft hier einige Veränderungen geben. Es reicht mir nicht mehr aus unter der Woche von dir geleckt zu werden und Heinz nur am Wochenende hier zu haben. Deshalb haben Heinz und ich beschlossen, dass Heinz hier einzieht!“ Die Aussage saß wie eine Bombe. Ich konnte gar nichts sagen. Das übernahm Kathrin dann für mich: „Du wirst Dich sicherlich erst mal mit dem Gedanken anfreunden müssen, aber Heinz wird jetzt hier dauerhaft wohnen. Jedenfalls erst mal für zwei Monate. Offiziell bleiben wir beiden natürlich ein ganz normales Paar, d.h. wenn wir Besuch bekommen, wird Heinz nicht da sein, aber ansonsten wird er hier ganz normal leben und mehr und mehr Deine Position einnehmen.“ Ich fand langsam meine Sprache wieder: „Und was ist mit mir?“ fragte ich zögernd. „Du wirst immer weiter zu unseren Lustsklaven ausgebildet. Du stehst mir und Heinz jederzeit zur Verfügung und wirst in Zukunft alles das erfüllen und mitmachen, was Heinz und ich wünschen.“ „Aber…“ setzte ich an. „Du hast jetzt die Möglichkeit nein zu sagen, dann muss ich mir über die Konsequenzen Gedanken ...