1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    schlucken. Es war wirklich viel. Ich weiß nicht, ob es mehr von seinem Saft war oder mehr ihr Speichel. Auf jeden Fall hatte ich mich an den leicht salzigen Geschmack von Heinz Sperma schon fast gewöhnt. „Braver Junge“ sagte Kathrin. „Zu Belohnung binden wir Dich jetzt erst mal los.“ Ich hatte schon fast vergessen, dass ich immer noch gefesselt war, so gewohnt war diese Position bereits für mich geworden. Meine Arme schmerzten allerdings schon etwas, nachdem ich wieder befreit war. Ich schüttelte mich kurz und setzte mich dann aufs Bett. Den restlichen Samstag und den ganzen Sonntag verbrachten die beiden hauptsächlich mit Sex. Sonntagabend, kurz bevor Heinz wieder fahren wollte, sollte ich seinen Schwanz noch einmal steif blasen. Dieses Mal fickte er mich länger als sonst in den Mund und bevor ich schalten konnte was los war, passierte es. Heinz spritze ab. Er hielt meinen Hinterkopf fest und ergoss sich in meinen Mund. Ich erschrak und wusste nicht, was ich tun sollte, aber intuitiv schluckte ich. „Brav“ sagte Heinz, „Du hast am ersten Wochenende viel gelernt.“ Die folgenden Wochenenden verliefen alle ähnlich und meine Blaseinsätze wurden immer regelmäßiger. Nahezu jedes Mal musste ich Heinz Schwanz blasen, damit er danach mit Kathrin ficken konnte. Die beiden genossen sichtlich dieses Spiel. Und immer wieder musste ich auch schlucken. Dann war es mal wieder Freitag und Heinz wollte nachmittags für das Wochenende zu uns kommen. Kathrin war die ganze Woche schon etwas ...
    komisch, hektisch und immer am herumwirbeln. Ich ahnte schon, dass an diesem Wochenende etwas Besonderes passieren würde. Als ich von der Arbeit kam, kurz vor drei, rief mich Kathrin ins Wohnzimmer. „Los, zieh Dich aus“ befahl sie mir. Innerhalb kürzester Zeit war ich nackt. Kathrin kam auf mich zu und sagt: „Mach die Hände nach vorne!“ Ich hielt ihr meine Hände hin und eh ich mich versah waren erst meine linke und dann meine rechte Hand mit einer Ledermanschette gefesselt. Sie schubste mich in Richtung der Wand und erst dann erkannte ich, dass auf ca. 1,90m Höhe 2 Haken in der Wand angebracht waren. Sie nahm meine Fesseln und befestigte sie in den Haken. Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete mich: „Das sieht doch gut aus!“ lachte sie. Ich stand mit zu einem V gespreizten Armen an der Wand in unserem Wohnzimmer. Ich begann gerade mir Gedanken über meine Situation zu machen, als es an der Tür klingelte. Kathrin begrüßte Heinz herzlich im Flur und die beiden kamen in Richtung des Wohnzimmers. Heinz betrat das Wohnzimmer zuerst und fing an zu lachen. Die beiden standen vor mir und begutachteten mich. „Dann wollen wir mal beginnen.“ Sagte Heinz. Ich wusste zwar nicht was mich erwarten würde, aber ich wusste, dass es für mich nicht wirklich mit Vorteilen verbunden ist. Heinz nahm seine Koffer, den er mitgebracht hatte und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Dann klappte er ihn auf; so, dass ich nur den Deckel sehen konnte und nicht was sich in ihm befindet. Kathrin bediente ...
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