1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    letzten Wochen, wirst Du nun spritzen dürfen“ sagte Kathrin in die Stille. Dann begannen die Hände über meinen Körper zu fahren. Ich begann gerade die Berührungen zu genießen, da kamen eine dritte und eine vierte Hand hinzu. Ich erschrak. Versuchte mich zu wehren. Aber die Fesseln ließen mir keine Möglichkeit dazu. „Was ist das? Was soll das?“ sagte ich. „Sei still!“ sagte Heinz. Die Hände waren überall auf meinem Körper und sehr schnell auch an meinem Schwanz. Ich konnte nicht abschätzen wem welche Hand gehörte, aber die Vorstellung, dass Heinz Hand an meinem Schwanz war, bereitete mir Sorgen. Eine Hand knetete sehr bestimmt meine Eier und die andere fing an immer schneller meine Vorhaut hoch und runter zu wichsen. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an, obwohl ich versuchte mich dagegen zu wehren. Dadurch, dass ich so lange nicht mehr gekommen war, dauerte es nicht lange und ich stand kurz vorm Spritzen. Die Hand wichste schneller und kurz darauf schoss mein Sperma aus meinem Schwanz auf meinen Oberkörper. Kathrin lachte: „Oh, es hat Dir gefallen…“ Meine Atmung beruhigte sich wieder etwas und ich fragte: „Wer war das?“ Beide lachten. „Ich, war das“ sagte Heinz. Ich erschrak. „Ich wusste doch, dass er auch auf Männer steht.“ Sagte Heinz. Ich versuchte zu protestieren: „Nein, das tue ich nicht!“ Aber Kathrin konterte: „Sonst hättest Du eben nicht abgespritzt. Aber es ist gut zu wissen, dass es Dir gefallen hat. Das erweitert unsere Möglichkeiten für die Zukunft ...
    ungemein.“ Das war nicht fair. Ich wusste nicht wessen Hand es war. Und daraus abzuleiten, dass ich auf Männer stand, war sehr weit hergeholt. Aber Kathrin und Heinz hatten sichtlich ihren Spaß und in mir wuchs die Angst und Neugierde zugleich, was sie meine mit „Möglichkeiten für die Zukunft“. „Jetzt machen wir Dich erst mal etwas sauber du kleines Ferkel.“ Sagte Kathrin und ich spürte den kalten Löffel auf meiner Haut, der das Sperma einsammelte. Intuitiv öffnete ich den Mund und schluckte auch wie selbstverständlich, als der Löffel in meinen Mund fuhr. „Na da hast Du ihn aber schon gut erzogen, Kathrin“ sagte Heinz. Kathrin lachte und sagte: „Ja, Du musst also nicht alles allein machen.“ Dann verließen die beiden den Raum. Ich lag alleine, gefesselt und blind auf dem Bett und mein Schwanz lag klein und schlaff auf meinem Bauch. Nach einiger Zeit kamen die beiden wieder ins Schlafzimmer. Kathrin sagte: „Wir möchten, dass Du Heinz jetzt zum ersten Mal siehst. Aber wir wollen, dass Du ihn siehst, wie Du ihn sehen sollst. Als den Mann mit dem großen Schwanz, der mich, deine Freundin, fickt.“ Ich hörte, wie Kathrin an seinem Schwanz lutschte und nach ein paar Minuten wie Heinz sie fickte. Noch ein paar Minuten später wurde mir meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte Probleme mich an das neu gewonnene Sehen zu gewöhnen, aber dann konnte ich alles erkennen. Kathrin kniete auf allen Vieren vor mir. Heinz kniete dahinter und stieß sie wild in ihre Pussy. Ich erschrak. Heinz war nicht nur ...
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