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Die Postkarte aus Ecuador
Datum: 31.07.2018, Kategorien: Reif,
vor ihrer Möse kam er zum Stillstand. Er sog ihren Duft ein und genoss die Aussicht auf ihre reife Möse mit den geschwollenen Schamlippen und der dazwischen schimmernden Feuchtigkeit. Der Eingang zum Heiligtum ihrer Weiblichkeit ruhte auf den prallen Ansätzen ihrer Arschbacken und bot sich ihm schonungslos dar. Kein Härchen verdeckte Aldo die Aussicht. Er schob den Kopf vor und leckte sie mit der Zungenspitze. Potenter Geschmack empfing ihn. Er glitt an ihren Hautfalten auf und ab und öffnete sie leicht. Gaby wimmerte und spreizte die Schenkel noch weiter. Aldo drang weiter vor. In voller Länge leckte er jetzt ihre Spalte und nahm ihren Saft auf. Er schluckte und holte noch mehr. Er drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Er glitt vor und rückwärts. Er zuckte hinein und wieder hinaus. Sie wand sich. Dann öffnete er sie mit seinen Fingern. Vor ihm lag ihre Lustperle, erregt und rosa, unschuldig und verletzlich. Er stülpte seinen Mund über das Fleisch und zog ihren Kitzler in seinen Mund. Pumpend saugte er die Essenz ihrer Weiblichkeit in sich hinein. Hilflos hing ihre Klit nun in seinem Mundraum und wartete auf mehr. Und das gab er ihr. Mit seiner Zungenspitze begann er, gegen ihre Perle zu klopfen. Zuerst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder. Gabys Körper krümmte sich unter seiner Bearbeitung. Ihr Stöhnen nahm zu und zeigte unverhohlen ihre hochgradige Erregung an. Ihre Schenkel begannen zu flattern und ihr Bauch zitterte heftig. Aldo intensivierte die ...