1. Geiler Wichabend mit meinem Zivi-Kumpel


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Schwul,

    meine Hand automatisch wieder zu seiner Beule und ertastete vorsichtig seinen prallen Sack. Thomas saß unbeweglich da, mit weit gespreizten, haarigen n Schenkeln, und atmete genießerisch aus. Es war auf einmal ganz still. "Ich glaube, die platzen gleich!" sagte ich leise. "Kann schon sein..." erwiderte Thomas. Seine Stimme klang raub und immer noch sehr erregt. Irgendwie wollte ich meine Hand da nicht wegnehmen, tat es nach einigen Augenblicken aber doch. "Ahhh, ist das geil!" rutschte es ihm heraus. Zwischen uns machte sich für einige Augenblicke peinliches Schweigen breit. Wollte er nicht eben noch diesen Lesben-Porno reinschieben? "Ja, fühlt sich schon geil an, oder?" fragte ich. Thomas hauchte nur ein kurzes "Ja!" Ich war mir jetzt sicher, dass gleich irgend etwas passieren musste. Da fragte Thomas "Wie oft wichst du so, Alter?" Ich dachte etwas nach. "Unterschiedlich. Vielleicht drei oder vier mal die Woche!" antwortete ich etwas untertrieben. "Und du?" fragte ich zurück. "Auch so..." antwortete er. "So drei bis vier mal am Tag..." Thomas grinste. "Oh, dann wird's aber Zeit!" feixte ich zurück. Da fing Thomas an, sich an den Schwanz zu fassen und heftiges Wichsen zu imitieren und stöhnte laut. Oh Mann, ich war so geil!!! "Mann, ich bin soooo geil jetzt! Du auch?" fragte Thomas schließlich. "Sieht man das nicht?" dabei fiel mir auf, dass sich mein Schwanz ja nicht so deutlich in meiner weit geschnittenen Boxer abzeichnete und so schob ich nach "Fühl mal!" Als hätte er ...
    nur darauf gewartet fuhr seine Hand tastend über meinen Sack und meinen Schaft und drückte ihn sanft. Dann umschloss er mit seiner Hand meinen Schaft und drückte ihn kurz. "Boah, ganz schön hart!" sagte Thomas leise. Ich genoss seine Berührungen sehr und war jetzt so geil, dass ich keine Hemmungen mehr kannte. Ihm gefiel es sehr, meinen Schwanz zu drücken und ich ließ ihn gewähren und fing an, leise zu stöhnen. Thomas rückte mit seinem Unterkörper noch etwas näher zu mir und mir war klar, was das bedeutete. Er wollte, dass ich ihn in gleicher Weise berührte. Ich packte seine noch eingesperrte Bockwurst und knetete sie und spielte mit den beiden dicken Bällen in seinem prallen Sack. "Du hast einen echt riesigen Schwanz! Kann ich ihn mal sehen?" fragte ich nach einigen Augenblicken. Thomas zog rasch seinen Slip runter und das T-Shirt aus und ich nutzte die Zeit um das gleiche zu tun. Als er seinen Slip abstreifte hüpfte ein riesiges dickes Schwanzteil mit praller Eichel und halb zurückgezogener Vorhaut heraus, wie eine große Gummigurke. Ich war sofort sehr von diesem Prachtbolzen angetan. 20 cm waren untertrieben. Ich hatte mit meinen 18x5 cm zwar auch ordentlich was in der Hose, aber - das musste ich neidlos zugestehen - seiner war deutlich größer. Thomas setzte sich mit seinen haarigen, gespreizten Schenkeln hin, präsentierte mir seinen Schwanz und fragte "Und jetzt?" "Also ich würde jetzt gerne einfach wichsen!" antwortete ich. "Jeder für sich oder...?" fragte Thomas. "Hast du ...
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