1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stark erhöhte. Seine Bewegungen erstarben und sie konnte irgendwie fühlen, dass sein Kopf nicht weit von ih-rem entfernt liegen konnte. Sie wartete darauf, wieder regelmäßige Atemzüge von ihrem Ne-benmann zu hören, und spannte ihre Scheidenmuskulatur an, um Roman zu bedeuten, dass er jetzt bloß nicht schlappmachen solle, sondern dass es gleich weitergehen würde. Roman antwor-tete mit dem Zucken seines Penis'. Sie musste lächeln. Roman und sie verstanden sich - gerade beim Sex - einfach zu gut. Ihr Nebenmann begann wieder, regelmäßig zu atmen. Sie konnte jetzt seinen Atem ganz deutlich hören, doch da war noch was. Zunächst weigerte sie sich, sich einzugestehen, was sie da hörte, aber ein Zweifel war nicht möglich: Beim Ausatmen machte ihr Nebenmann ein pfeifendes Ge-räusch, was bedeuten musste ... Man kann einen Überraschungsschrei nicht mehr zurückholen, wenn er erst einmal aus der Lunge nach oben gedrungen ist, trotzdem versuchte sie es. Selbst wohlwollende Zuhörer hätten den Laut vermutlich als "Quieken" beschrieben. Immerhin war er nicht sehr laut und nicht sehr lang, aber er war definitiv da. Sie merkte, wie sich der Schwanz aus ihr zurückzog. Unwillkürlich drückte ihre immer noch auf sei-nen Hintern liegende Hand ihn an sich und bedeutete ihm: "Nein, geh noch nicht!" Sie hörte ein Flüstern direkt vor ihrem Kopf: "Was ist?" "Nichts.", flüsterte sie wie im Reflex zurück. "Ich habe nur schlecht geträumt. Schlaf weiter." Sie schob ihren Kopf nach vorne, um Roman einen ...
    flüchtigen Kuss zu geben, und war überrascht, wie wenig sie ihren Kopf nach vorne strecken musste, um mit ihren Lippen seine Wange zu berüh-ren. Sie lag still da, bewegte sich nicht, versuchte sich darauf zu konzentrieren, ob Roman bald wieder zu seinen regelmäßigen Atemzügen zurückfinden würde. Deutlich spürte sie den fremden Schwanz in sich, den Schwanz, der dort nicht hingehörte und doch so sehr dahin gehörte. Wie war es dazu gekommen? Was hatte sie gemacht? War sie eine Schlampe? "Nein", versuchte sie sich zu beruhigen, "Du bist keine Schlampe. Es war ein Irrtum. Er hätte jedem passieren kön-nen. Du dachtest, es wäre Roman." Hatte sie das wirklich gedacht? Hatte sie nicht bemerkt, dass der Schwanz härter war, als es Ro-mans Schwanz zu sein pflegte, dass er dicker war? War ihr nicht aufgefallen, dass sie, als sie seinen Schwanz umfasste, noch nicht einmal mit ihrer Daumenspitze die Spitze ihres Mittelfingers berüh-ren konnte, obwohl sie das bei Romans Schwanz konnte? Und wieso hatte sie es nicht zugelassen, dass sich der fremde Schwanz aus ihr zurückzog? Wieso hatte sie ihn aufgehalten und ihn wieder in sich hineingezogen? "UND WIESO SAGST DU IHM JETZT NICHT, DASS ER VERSCHWINDEN SOLL?", schrie eine Stimme in ihr. Weil sie es nicht konnte. Die Wahrheit war, dass sie noch nie in ihrem Leben so geil gewesen war wie jetzt in diesem Moment, in dem sie Roman, dem Mann, den sie heiß und innig liebte, gegen-über lag und sich quasi vor seinen Augen von einem anderen ficken ließ. Sie ...
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