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Auf der Hütte
Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Irgendjemand ihrer Mitschläfer hätte bestimmt eine Taschenlampe dabei, mit der er schneller, als sie unter das schützende Laken schlüpfen könnte, ihren Strahl auf die Stelle richten würde, an der sich ihre Körper vereinigten. Sie merkte, wie sie bei dem Gedanken, auf diese Art und Weise erwischt zu werden, richtig feucht wurde. An Schlafen war jetzt sowieso nicht mehr zu denken. Sie würde nur noch schnell ihr Pro-jekt zu Ende bringen und dann würde sie sich selbst intensiv mit ihren Fingern bearbeiten. Ver-dammt, sie brauchte es jetzt wirklich dringend. Romans Schwanz begann zu zucken. Noch kein Orgasmus aber halt das Zucken, was er bekam, wenn er hochgradig erregt war und schon zu dreiviertel an seinem Orgasmus angelangt. Sie verstärkte jetzt ihren Griff und erhöhte auch leicht die Frequenz. Ihre freie Hand hatte von ganz alleine den Weg in ihre Möse gefunden und erfreute sich der überquellenden Nässe, die dort herrschte. Vor ihrem geistigen Auge begann der nächste Film zu laufen: dicke, weiße Samenfäden, die aus seinem Schwanz hinausschossen und zurück auf ihre Hand tropften. Sie genoss den Anblick, auch wenn er nur in ihrem Kopf stattfand. Sie liebte es, einen Mann kommen zu sehen. Plötzlich erstarrte sie. Romans Hand hatte sich auf ihre gelegt. Sie meinte, ein Keuchen zu hören, ganz leise, kaum unterscheidbar vom Atemgeräusch all der anderen Schläfer, aber ein Keuchen halt. Er war bald so weit. Seine Hand drückte in der Abwärtsbewegung auf ihre Hand, wollte, dass sie ...