1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    en-gen Öffnung des Fremden. Mit kleinen kreisenden Bewegungen feuchtete sie sein Loch an, um ihren Finger schließlich langsam in ihm verschwinden zu lassen. Sie vermutete, dass er sich nicht zum ersten Mal auf diese Weise einer Frau hingab. Zu bereitwillig entspannte er seine Muskulatur, um ihr Einlass zu gewähren. Zu erwartend fühlte sie die Innenseiten seiner Oberschenkel sich an-spannen. Sie spürte, wie die Erregung des Fremden stieg. Und mit seinem Verlangen wurden auch seine Stöße heftiger. Hatte er anfangs noch aufgepasst, ihren Rachen nicht zu berühren, stieß er nun heftiger und unkontrollierter zu und sie musste sich konzentrieren, seinen Schwanz mit ihrer Zunge an Orte zu geleiten, die bei Kontakt keinen Würgereiz in ihr auslösten. Immer tiefer grub sich ihr Finger in ihn hinein, bis zwei Gelenke in ihm drin steckten. Vorsichtig krümmte sie ihren Finger und erforschte die Umgebung. Es dauerte nicht lange, bis sie die kleine Erhebung erspürte, deren Stimulation auch Roman so viel Freude machte. In kleinen, kreisenden Bewegungen umfuhr sie die Erhebung, bevor sie direkt darüber strich und sanft ihren Finger da-rauf presste. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie meinte, ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, war sich aber nicht sicher, ob das nicht ihrer überfließenden Phantasie geschuldet war. Ohne Zwei-fel hatte sich jedoch ein Zittern in seinen Lenden ausgebreitet, das sie noch an dem Schwanz in ihrem Mund spüren konnte. Sie war sich sicher, dass er ...
    nicht mehr lange brauchen würde, dass er kurz davor war, seinen klebrigen Saft in ihren Mund zu spritzen. Sie hoffte nur, dass sie seinen Geschmack ertragen würde und nicht würgen müsste. Entscheidender war jedoch, dass Roman nicht vorher kam. Sie wunderte sich eh, dass er noch nicht gekommen war. Sie war sich fast sicher, dass es die öffentliche Umgebung war. Roman war laut, wenn er kam, und er hatte sicherlich Angst, dass es ihn hier überkommen würde. Auf der anderen Seite war er nur ein Mann. Nicht-Kommen war keine Alternative. Er würde auf jeden Fall weitermachen, bis er fertig war. Und er würde gleich kommen. Erstaunlich, dachte sie, wie diese beiden Männer, die nichts voneinander wussten, sich doch ähnelten. Auch Roman hatte nun das Stadium erreicht, in dem er jede Vorsicht hatte fahren lassen. Er stieß jetzt nicht mehr zu, um ihr ein schönes Erlebnis zu bereiten, sondern mit einer Rücksichtslosigkeit, die ihm sonst völlig fremd war. Sie konnte förmlich spüren, wie sein Sperma sich zusammenballte und nach oben stieg, wie Milliarden winziger Samenzellen gleichsam im Chor riefen "Wir wollen raus, wir wollen raus!" Und sie wollte auch, dass sie rauskommen. Sie wollte spüren, wie Roman in ihr kam, sich in ihr ergoss, wollte seinen Saft in sich aufnehmen und damit die Spuren ihres Betrugs tilgen. Der Finger, den sie im Fremden vergraben hatte, intensivierte seine Bewegungen. Er musste kommen. Jetzt. Bevor er entdeckt wurde. Behutsam ließ sie zu, dass sein Schwanz bei seinen ...