1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in einer sanften Bewegung an ihrer Seite hin-unter, stieg auf zu ihrem Rücken und streichelte dann sanft über ihren Po. Mühelos hob er seine Hüften und ließ seinen schon merklich kleiner gewordenen Penis aus ihr hinausgleiten. Mit einer mühelosen Bewegung drehte er sich von ihr weg. Sie lag jetzt alleine auf dem Matratzenlager, bäuchlings, mit gespreizten Beinen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie sie wohl aussehen würde, würde jetzt das Licht ansehen. Man konnte es wahr-scheinlich mit einem Wort beschreiben: "Gefickt." Sie sah gut gefickt aus. Und so fühlte sie sich auch. Sie spürte in sich hinein, spürte die Wärme, die ihren Körper durchflutete, fühlte die Leere dort, wo bis gerade noch Fülle war, spürte, wie sich in ihr ein kleines Rinnsal seines Samens bildete, das aus ihr hinausfloss. Sie wäre jetzt gerne eingeschlafen, wollte sich nicht bewegen, wollte einfach nur das Nachglühen genießen und irgendwann wegdämmern, aber irgendwann würde es Tag werden und Licht Einzug in diesen dunklen Raum halten, ihre Mitschläfer würden aufwachen, Roman würde aufwachen, und sie wollte ihnen allen nicht den Anblick bieten, der sich ihnen nun bieten würde: den eines gut gefickten Mädchens. Mühevoll richtete sie ihren Oberkörper auf und zog ihr nach oben geschobenes T-Shirt hinunter, bis es den größten Teil ihres Hinterns bedeckte. Schwieriger war es schon, ihre Schlafshorts wieder anzuziehen. Gott sei Dank waren sie noch da, wo sie sie zurückgelassen hatte. Als sie sie hochge-zogen ...
    hatte, fiel sie wieder zurück auf ihren Bauch und war jetzt endlich bereit, wieder einzuschla-fen. Doch die Entspannung wollte nicht kommen. Zu sehr rasten die Gedanken in ihrem Kopf. "Wie konnte sie nur? Was hatte sie nur dazu getrieben, sich von einem Fremden ficken zu lassen? Und dann hatte sie ihn noch ohne Schutz in sich abspritzen lassen! Was wusste sie, was er für Krankhei-ten hatte. Es war auch unverantwortlich Roman gegenüber. Sie hatten sich zu Beginn ihrer Bezie-hung beide testen lassen und trieben es seitdem ohne Gummi. Musste sie ihm erzählen, was heu-te Nacht geschehen war?" Was sie wieder zum Anfang ihrer Gedanken trieb: Wie konnte sie nur? Die Wahrheit war aber, dass sie sich nicht schuldig fühlte. Noch nicht einmal ein bisschen. Sie hatte die Gelegenheit nicht gesucht, die Gelegenheit hatte sie gefunden. Und als der Fremde erst ein-mal in ihr drin steckte, hätte niemand die Stärke gehabt, das Folgende abzulehnen. Auch nicht Roman. Sie stellte sich vor, wie sie Roman dabei überraschte, ein anderes Mädchen zu vögeln. Seinen nackten Körper an ihren nackten Körper gepresst, so wie sie es gerade erlebt hatte, seine Hüften in ständiger Bewegung. Der Gedanke machte sie an. Himmel, was war nur los mit ihr. Konnte sie nicht einfach schlafen? War irgendwas im Essen gewe-sen, weswegen sie auch jetzt, nachdem es ihr gut besorgt worden war, weiterhin nur an Sex den-ken konnte? Sie dachte an ihre morgige Tour. Es würde eine der anstrengenderen Touren werden mit einem recht ...
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