1. Voll erwischt!


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Verführung,

    meinen Schwanz immer wieder in ihrer Vagina verschwinden, der nun ganz feucht von ihrem Mösenschleim glänzte. Dann lag ich wieder auf dem Rücken. Sie hatte sich zurückgelehnt und mit den Händen auf meinem Brustkorb abgestützt, während sie mit der Kraft der Beine ihre Möse fleißig auf meiner steifen Rute auf- und abgleiten ließ. Sie drehte sich auf meinem Schwanz, bis unsere Gesichter wieder einander zugewandt waren. Ninas Gesicht war gerötet vor Lust und Anstrengung und sie stemmte die Hände in die Hüften, die sie nun nicht mehr auf- und ab bewegte, sondern kreisen ließ, erst mit, dann gegen den Uhrzeigersinn, dann wieder ein paarmal auf und ab, dann bewegte sie sich nur vor und zurück. Beherzt griff ich ihr mit der Hand zwischen die Schenkel und massierte mit dem Daumen ihre geschwollene Klitoris, bis sie quiekte. Sie lehnte sich dann weit zurück und pumpte mit den Hüften auf und ab, so daß ich einen großartigen Ausblick auf die von meinem Schwanz geteilten Schamlippen hatte - von dem unglaublichen Gefühl dabei gar nicht zu reden. Sie sauste mit der Möse auf dem Schaft wieder kräftig hoch und runter. Doch am Ende lag Nina wieder auf dem Rücken, drängte mir ihre Brüste und den Unterleib entgegen. Ich stieß tief und rasch in sie hinein, denn nun wollten wir endlich wieder kommen. Diesmal hielt ich es länger aus als sie. Sie schloß ihre Augen als ihr Gesicht einen ganz weichen, entrückten Ausdruck annahm und ihre Bewegungen fahrig wurden. "Jaa, komm, spritz' Deinen Samen ...
    raus", stöhnte sie noch, dann zog ihre Scheide sich zusammen und wenige Sekunden später zuckte sie kräftig um meinen in ihr steckenden Penis. Nina stöhnte und seufzte laut und klammerte sich an mich, dann war auch ich wieder soweit. Meine Hoden kochten regelrecht, als sie sich in ihr entluden. Ich genoß das herrliche, pulsierende Gefühl, wie der Samen erneut durch meinen Schwanz raste und mich in Ninas Scheide hinein verließ, die ihn dankbar in sich aufnahm. Wir genossen die Nachglut unseres Orgasmus ineinander, aber wir wußten, daß wir uns fürs Erste aneinander sattgefickt hatten. Als ich später wieder angekleidet an der Tür stand und mich verabschiedete, fragte ich, wann ich wieder zu ihr kommen sollte. Nina lächelte. "Sobald Du wieder Lust auf mich hast", sagte sie, "aber denk dran, daß Du mich ab jetzt regelmäßig ficken mußt. Ich will nicht wieder so lange darauf warten, mit einem Mann zusammenzukommen". Mit einem tiefen Zungenkuß verabschiedeten wir uns. Es war Freitagabend, und es war für mich noch nicht zu spät, vor dem Zubettgehen noch kurz in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Am Sonntag nach dem Mittagessen stattete ich Nina bereits meinen nächsten Besuch ab. Sie beschwerte sich nicht darüber, daß ich zum Du übergegangen war. Sie fand, ein Mann, der seinen steifen Penis in sie eingeführt und seinen Samen in ihr verspritzt hatte, darf sie ruhig duzen. Von nun an trafen wir uns regelmäßig, bestimmt drei Mal pro Woche, wobei wir unsere Freizeit aber bald auch anders ...