1. Zur Hure erzogen - Teil 17


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Anal, Lesben Sex,

    Ich genoss den Urlaub. Den ganzen Tag über nackt zu sein fühlte sich gut an. Besonders gerne gingen wir an einen benachbarten Strand, der nicht zum FKK-Campingplatz gehörte. Dort herrschte freie Wahl der Badebekleidung und die meisten Leute trugen Badehosen bzw. Bikinis. Gerade darum war es für uns ein Kick, dort nackt anzutanzen und damit Aufmerksamkeit zu erregen – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Bei den Frauen hatte ich den Eindruck, dass sie zwar nicht verstanden, wie sich ein junges Ding wie ich so zur Schau stellen konnte, aber dass sie das wohl meiner Unerfahrenheit zuschrieben. Meine Mutter wurde von den Frauen aber durchwegs abfällig angeschaut. Nackt, lange weißblonde Haare, gemachte Brüste – das musste eine Schlampe sein. Mama mochte diese Blicke der Frauen – wenn auch nicht so sehr wie die lüsternen der meisten Männer. Lediglich abends, wenn wir in die Stadt gingen, zogen wir uns Kleider an. Dort trafen wir wieder die beiden Deutschen Bastian und Kai, mit denen wir eine geile Nacht zu viert verbracht hatten. Sie wollten uns gleich wieder auf ihr Hotelzimmer abschleppen. Wir waren einem neuerlichen Vierer nicht abgeneigt und ließen uns gerne überreden. „Carina wollte mal von zwei gleichzeitig beglückt werden“, verriet ihnen meine Mutter. Das stimmte: Sie hatte mir schon öfters erzählt, wie geil ein Dreier ist, und ich war wirklich neugierig, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Nur dass meine Mutter mir die Jungs selbstlos überlassen wollte, ...
    überraschte mich. Die Beiden waren von der Idee, es einem Teeny-Mädchen gemeinsam zu besorgen, sehr angetan. Zumal sie ja schon wussten, dass ich weder schüchtern noch zugeknöpft und für mein Alter auch schon recht erfahren war. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, als sie mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und meinen Mini zu Boden hatten gleiten lassen. Kurzerhand trugen sie mich ins Schlafzimmer und warfen mich rücklings auf das breite Bett. Kai hob meine Beine, kniete über meinen Kopf und hielt mich an den Waden fest. Sein Schwanz und seine Hoden baumelten direkt über meinem Kopf. Bastian trat zwischen meine gespreizten Beine und stieß mir seinen Schwanz in einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in die Möse. Er fickte mich hart und schnell. Es war unglaublich, innerhalb kürzester Zeit kam ich zum Orgasmus, den ich laut heraus schrie. Der dunkelhaarige Bastian war aufs Äußerste erregt, wollte aber noch nicht abspritzen und wechselte die Stellung mit Kai. Nun war es der Blonde, der mir seinen Schwanz in ihre Möse trieb und mein Becken wie wild zum Zucken brachte. Auch er fickte mich hart und bald kam es mir ein weiteres Mal, wobei ich kurzzeitig fast besinnungslos war und nicht mehr wusste, was gerade mit mir geschah. Doch die Männer gaben mir keine Ruhe. Kai zog mich hoch, sein Schwanz tief in mir und ich umfasste ihn mit den Armen um den Hals und klammerte mich an ihm fest. Ich wollte mit meinem Becken auf seinem Schwanz in der stehenden Stellung zu reiten beginnen, ...
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