1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    schaffte es, wenn auch nur für einen Moment. Meine unerwartete Gegenwehr brachte Harry wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost, sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Harry zischte gefährlich: &#034Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich werden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdem machst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nicht mehr?&#034 Harry krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige und fluchte verärgert: &#034Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit mir. Dir werd ichs zeigen Du kleine Muttervotze Du.&#034. Eingeschüchtert sah ich ihn an. &#034Bitte&#034, jammerte ich kläglich, &#034Wir müssen sofort damit aufhören Harry, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das nicht, echt, ich pack das nicht Harry. Ich sehe immer das Bild von Meinem Mann und meiner Tochter vor Augen&#034. Versuchte ich Harry zu überzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in meiner Panik erklärte: &#034Harry bitte, du, du machst mich wirklich total verrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, OK - dann würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mir bitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen. Ausserdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Du verstehst jetzt sicher, das ...
    ich nicht mit einem fremden Mann schlafen kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Harry. Was würde mein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?. Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. Bitte Harry, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?&#034 Vor Kummer, Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Harry kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst mal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: &#034OK Püppchen, komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann bekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!&#034. Und wieder unterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd nachhakte: &#034Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus mir raus?&#034 Anstatt Harry klipp und klar zu sagen, das ich auf keinen Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unter keinen Umständen untreu werden wollte. Harry hatte seinen Acker wirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische Umsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihn bedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damit einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Er sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber ...
«12...101112...25»