1. Bernd und seine Familie, Teil 7.


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Was war das doch für eine Woche. Da haben sie an und auf einander wie die Wilden losgelegt. Nur schade, dass die Jungs nicht dabei sind. Die haben doch da gerade was verpasst. Nun ja, der Peter hatte schon mal mit seiner Mutter diesbezüglich Bekanntschaft gemacht. Aber es war ja nur einmal. Obwohl, der würde ja gern noch einige Male was mit seiner Mutter machen. Ja, auch diese Woche geht einmal zu Ende. Völlig ermattet kommen die Jungs zuhause an. Nein, an diesem Freitagabend haben sie keinen Sinn für Familie und so. Ganz schnell Abendessen und dann unter die Dusche und dann ins Bett. War ja auch eine harte Woche für sie. Doch am anderen Morgen sieht die Welt ja schon wieder ganz anders aus. Schon allein dadurch dass die Mädchen und auch die Mutter sehr leicht bis fast gar nicht bekleidet sind. Haben sie doch gerade einen ganz knappen Slip an, mehr nicht. Noch dazu kommt, dass der Peter bei seiner Mutter auch genau da, wo der Schlitz ist einen feuchten Fleck sieht. O ja, das ist ihm ja wohl bekannt. Und zurück halten kann er sich da auch nicht. „Dieter, hast du gesehen, die Mama ist ganz spitz. Ihr Slip ist schon ganz nass.“ „Wo du auch immer hin schaust. Das hat sie doch fast immer. Musst sie halt mal richtig durchziehen.“ Aber dass er das auch schon hat, das kann er ihm bis her nicht sagen. Ist ja sein besonderes Geheimnis. Die beiden wissen ja noch nicht was in ihrer Abwesenheit alles geschehen ist. Aber, dass sie beide eine mächtige Beule in ihren Hosen haben, das ...
    können sie nicht verbergen. Die Mädchen grinsen sich eines. Und auch die Ellena, die Mutter kann ein Lächeln nicht verbergen. Die Bekanntschaft mit dem Schniedel vom Peter hat sie noch nicht vergessen. Im Gegenteil, sie fiebert richtig darauf, dass sie nun auch ganz offen mit dem Dieter was haben darf. Doch erst wird nun mal ausgiebig Gefrühstückt. Doch dann kann der Dieter sich nicht mehr zurück halten. „Papa, der Herbst hat aber früh angefangen. Es gibt ja jetzt schon Fallobst.“ „Also hör sich das einer an. Mama, der bezeichnet deine Brüste als Fallobst.“ „Ach Tina, das sind doch nur Dummejungssprüche. Der Dieter wäre froh, wenn er mal meine Brüste in der Hand haben dürfte.“ „Mama, nicht nur die. Was glaubst du wie dem sein Piephahn tropft, wenn der einmal so richtig bei dir fummeln dürfte. Hast du seine Beule gesehen in seiner Hose.“ „Tina, Mama, was macht ihr euch da große Sorgen, dem gehört doch einmal die Hose herunter gezogen, und dann sehen wir wie spitz der Kerl ist.“ Und da hat sie ihm auch schon die Hose runter gezogen. Und dem Peter auch gleich. Völlig unschuldig tut der so, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Aber wie heißt es doch: ‚Mit gefangen, mit gehangen.‘ Da können sich die Mädchen nicht mehr beherrschen. Doch die Mutter will den Dieter als erste haben. „Ihr nehmt euch erst mal den Peter. Der hat das Vorrecht des Älteren.“ Ganz diplomatisch hat sie das geregelt. Ist nur noch die Frage, wer wen zuerst vernascht. Die Ellena lässt den Jungs erst mal den ...
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