1. Auf Reisen Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie legt sich auf den Bauch und rutscht nach vorne, zum Schreibtisch hin. Der enge Rock liegt an ihrem Hintern wie eine zweite Haut, der Stoff ist dünn, sie spreizt leicht die Beine um nach vorne zu kommen. Wohl liegt der Geldschein ganz unter dem Möbel, bestimmt ziemlich weit hinten, fast an der Wand. Ich kann mich nicht bremsen und legen mich hinter sie auf den Boden, meine Hand kann nicht stillhalten. Sie schmeichelt an der Innenseite ihrer Schenkel das warme einladende Fleisch. "Wie wird sie reagieren?" denke ich, aber ich sehe, dass sie ihre Beine etwas weiter öffnet. "Gleich ist es erreicht" sagt sie, "das Ziel ist bald im Griff". Ich stutze und meine "Ja, ich sehe es bald. Ein festes Anpacken ist erforderlich, stillhalten ist nicht gefragt" und schiebe meine Hand weiter unter ihren Rock, nun doch schon an der Innenseite ihrer Oberschenkel, nahe am magischen Dreieck, angelangt. Täusche ich mich oder atmet sie lauter, erregter. Auf jeden Fall gehen ihre Beine einladend noch etwas nach außen. Ich kann schon den hellen Fleck ihres Slips erspähen, rücke, ebenfalls auf dem Bauch liegend, von hinten näher an sie heran. Beide Hände gleiten auf der Oberseite unter ihren Slip und spüren je eine pralle, mollige, warme und doch knackige Pobacke. "Eh...oh....ja...", sagt die junge Frau etwas leiser als vorher, "mit Gespür und Geschick kriegen wir alles geregelt......ich werde ihn bald greifen...". Meine Latte ist hart und dick und zittert vor Erregung. Ich knete ihren ...
    einladenden Hintern mit viel Gefühl mit beiden Händen und spanne bisweilen die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger. Behutsam streichele ich die Mulde zwischen beiden Backen und rutsche jetzt mit der rechten Hand unter ihren Körper, dorthin wo sich ihre herrlichen Schenkel öffnen. "Ja", sage ich etwas heiser, "ich bin auch nah' dran" und schiebe den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre feuchte Liebesgrotte. Er entdeckt den knospigen Kitzler und reibt sachte an ihm. "Ja....jetzt....richtig...." setzt sie unser Gespräch fort "ich spüre, dass es klappt.....gleich ist der Ausreißer eingeholt.....und" fügt sie eigentümlicherweise etwas schwerer atmend und abgehackt redend hinzu "weiter wollen wir ihn auch nicht kommen lassen". Jetzt schließt sie zu meinem großen Bedauern ihre Beine langsam zusammen und ich verliere durch ihre Vorwärtsbewegung den Mittelfingeranschluss mit ihrer Möse. Offensichtlich will sie die Sache nicht vorwärtsbringen. Ich erhebe mich "Schade" sage ich zu ihr "so ein Geldscheinhaschen könnte ich jeden Tag und zu jeder Minute machen." Mit der rechten Hand lange ich in meine Hosentasche und versuche meinen steifen Schwanz unauffälliger zu plazieren. Sie kommt jetzt nach oben und hält den Fünfzig-Euro-Schein in der rechten Hand. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, sie lächelt "Es ist gut, dass Sie mir geholfen haben. Dadurch war es mir möglich mich weiter als geplant in die hintere Raumecke zu begeben. Nur so kam ich an das Geld. Ihre Hilfe hat mich recht ordentlich ...