1. Die Geschichte von Heidrich Teil2


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    Am nächsten Morgen, nachdem er von Urs noch ein gutes Frühstück bekommen hatte, machte sich Heidrich auf den Weg. Urs hatte ihm genau beschrieben, wie er zu laufen hatte. Zuerst durchquerte er die kleine Siedlung, bis er auf den schmalen Pfad stieß, von dem Urs ihm erklärt hatte, er führe zu einer Berghütte, wo er die Nacht verbringen könne. Schnell ging es bergan und nach einer Weile wurde Heidrich, der so eine Anstrengung nicht gewöhnt war, ganz schön müde. Er machte eine kurze Rast auf einem Felsen und aß das Brot, das Urs ihm mitgegeben hatte. Dann lief er weiter, dem Pfad folgend, immer nach oben. Als die Dämmerung schon langsam herauf zog, sah er in einiger Entfernung tatsächlich eine Hütte. Er musste einen kurzen, aber sehr steilen Abhang hinauf klettern und eine große Almwiese überqueren. Rund um die aus mit den Jahren grau gewordenen, dicken Holzbohlen gebaute Almhütte graste eine große Gruppe Ziegen, die ihn beim Näherkommen interessiert beäugten, aber immer kurz, bevor er sie anfassen wollte, schnell zurück wichen. Nach einigen Versuchen gab er auf und stieg die Stufen hoch zur kleinen Holztür. Er hob den Riegel hoch und drückte die Tür nach innen. Im ersten Moment konnte er kaum etwas sehen, es war dämmerig in der Hütte, nur ein Feuer in einem steinernen Kamin gab etwas Licht ab. Nachdem sich Heidrichs Augen einige Sekunden daran gewöhnt hatten, sah er einen großen, schlanken Mann, der eine kurze Lederhose und ein wollenes Hemd trug und der seitlich zu ihm vor ...
    einem großen Holztisch stand. Und Sekunden später wurde ihm mit Erstaunen klar, der Mann hatte sich gerade einen runter geholt. Heidrich sah, das er seinen noch steifen, harten Schwanz in der Hand hielt, von dem ein dicker, glibbriger Spermafaden gerade auf den Holztisch vor ihm tropfte. Auch der ganze Rest des Tisches war mit großen, im Licht des Kamins schillernden, feuchten Tropfen übersäht. Heidrich konnte noch sehen, wie die kraftvollen Strahlen sich fast fächerförmig über den Tisch verteilt hatten. Auch die Hand, die den dicken Schwanz hielt, war nass von dem Saft des Mannes, zwischen den Fingern lief es langsam nach unten. Er hatte seinen dicken Sack aus der Hose geholt und ihn fest gegen die Tischplatte gepresst, so das Heidrich den sich unter der Haut deutlich abzeichneden großen Hoden sah. Plötzlich bemerkte der Mann aus den Augenwinkeln, das die Tür offen war und dort jemand stand. Er fuhr wie vom Blitz betroffen, herum und versuchte gleichzeitig, seinen immer noch harten Schwanz zu verstecken, aber durch die ruckartige Bewegung wurde nur das viele Sperma vom Handrücken über den Tisch geschleudert und mischte sich klatschend mit dem dort schon klebenden Mänersaft. Jetzt zog sich der Mann mit der anderen Hand schnell die enge, braune Wildlederhose hoch, die ihm bei der heftigen Bewegung auf die Knöchel gerutscht war, dann erstarrte er in der Bewegung und sah Heidrich nur noch mit rotem Kopf an. Heidrich sah ihn erst in die Augen, lachte dann kurz auf und erklärte, dass ...
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