1. Die Zugfahrt


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fahnenmast empor ragt. ´Mensch, ist das nun fair?´, ich blicke mit Schrecken auf meinen harten Steifen, ´Mit der Beule kann ich doch nicht ins Bistro gehen´. Der Hunger war wohl auch bei mir stärker und nun zwänge ich mich in meine Hose. Die Beule ist nur schwer zu verbergen. So nehme ich eine Zeitschrift mit und halte sie während des Laufens vor mein Becken. Du gehst vor mir. Ich spüre dein Grinsen im Gesicht. Plötzlich hebst du deinen Rock so hoch, dass ich deine Strapse sehen kann. ´Wenn du so weitermachst, ficke ich dich gleich hier im Gang´, meine Worte lösen bei dir Genugtuung aus und meine Warnung geben dir eher Anlaß zu weiteren erotischen Aktionen. ´Na, vielleicht macht dich das ja noch geiler´, im selben Augenblick bleibst du mitten im Gang stehen, drehst dich um und beugst dich etwas nach vorne. Der Einblick in deinen Ausschnitt lässt mich sehr kurzatmig werden und ich stammele nur noch: ´noch einmal dann ramme ich meinen Ständer in dein Fötzchen, und fick dich so durch, das du nicht mehr stehen kannst´. ´Jaaaa, mach nur´, deine Worte sind wie kleine Pfeile, die mich treffen und ich merke langsam, wie ich auf verlorenem Posten stehe. Der Zug rast durch die Dunkelheit, du gehst wieder vor mir – dein Gang ist sehr gewagt und dein Arsch ...
    wackelt so verführerisch vor meinen Augen. Durch deinen Gang rutscht dein Rock derart weit nach oben, dass ich dein saftiges Fötzchen sehen kann. Ich blicke mich um – es ist niemand auf dem Gang. Du bleibst augenblicklich stehen, als du das Geräusch meines Reißverschlusses hörst. Im nu hole ich meinen harter Stecher aus der Hose. Du beugst dich artig nach vorne und wartest auf die geile Bestrafung. Ein lautes Schmatzen, unterdrückte schreie – ich stecke bis zum Anschlag in deiner feuchten Möse. Du siehst mich mit einem erschrockenen Lächeln an. Ich umgreife von hinten deine festen Titten und ficke dich ohne Unterlass durch. Es fühlt sich alles so geil an und selbst wenn jemand vorbeikommen würde, würde wir unbeirrt weiterbumsen. Du stöhnst leise auf, ich spüre wie dein Körper zittert, dein Atmen vibriert, sehe wie dein Gesicht vor lauter Wollust süße Grimassen schneidet. Dir entfahren spitze Schreie und kommst sehr heftig. Fast im selbem Augenblick merke ich, das ich auch komme. Mit einem lauten Aufschrei spritze ich meine Ficksahne in deine wild kontrahierende Möse..... ´So jetzt musst du wenigstens keine Angst um deine Beule machen´, deine Worte klingen provozierend, aber süß. Vergnügt essen wir noch eine Kleinigkeit bevor wir aussteigen müssen.
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