1. Dem Sohne verfallen ..11. Teil


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Beipackzettel. „Wie meinst du das, Bruno?“ Sprach sie betont ruhig, obwohl es in ihr im Kopf rumorte. „Na ja, weil Tina sagte, sie hätte sie ab und zu mal vergessen, aber das würde nichts ausmachen, weil sie am nächsten Tag dafür zwei Tabletten eingenommen habe. Stimmt das?“ „Also ich bin kein Gynäkologe, Bruno, aber ich glaube nicht, dass dies richtig ist. Meines Erachtens ist das zu gefährlich hinsichtlich einer unerwünschten Schwangerschaft.“ Bruno kommentierte die Aussage nur mit „So eine Scheiße!“ Sabine hatte gehört, dass es nicht um sie und ihre Verhütung ging, sondern um Tina. Nun ja, deren Problem! Sabine wollte nicht weiter in ihren Sohn dringen und schwieg. Hoffentlich kam er nicht auf die Idee, sie nach ihrer Verhütungsmethode zu fragen! Brunos neugierige Frage schien damit beantwortete zu sein, denn er schwieg nach seinem ordinären Ausspruch. Aber ihm ging so viel im Kopf herum, dass er in der folgenden Nacht kaum richtig Schlaf finden konnte. Kapitel XI ..Die scharfe Tina. Mama, du solltest mal äh ― höflichkeitshalber Tina zu uns einladen und kennenlernen,“ schlug Bruno am nächsten Tag ganz spontan beim Frühstück vor, „sie würde sich nämlich wünschen, dich auch mal gerne kennenzulernen.“ „Ach so,ihr Wunsch! Aber ist es auch deiner?“ Fragte Sabine sarkastisch. Bruno nickte: „Stimmt wohl, eigentlich mehr meiner. Es würde mich jedenfalls sehr glücklich machen, wenn sie dir gefiele!“ Sabine überlegte: Eigentlich hatte sie kein sonderliches Interesse, diese ...
    siebzehnjährige Göre in ihr Haus einzuladen und möglicherweise noch zu bewirten, aber wenn es der Herzenswunsch ihres geliebten Sohnes war, dann sollte es so geschehen. Jedenfalls wollte sie nicht rundweg ‚nein’ sagen. Und noch ein Hintergedanken kam ihr in den Sinn: Sie wollte die Einladung für Tina an die Bedingung knüpfen, dass ihr Bruder Jürgen sie begleiten solle. Sabine war nämlich ziemlich scharf auf diesen athletischen Hünen mit seinen breiten Schultern, seinen großen und doch zärtlichen Pranken und seinen ungeheuer starken und ausdauernden Schwanz! Sabine gab ihrem Sohn indirekt die positive Antwort: „Und wann hattest du dir das gedacht, Bruno?“ „Nächste Woche am Dienstag hat Jürgen seinen 20. Geburtstag, da also nicht, aber vielleicht einen Tag danach?“ „Gut, also am Mittwoch. Aber Tina sollte nicht alleine kommen, sondern Jürgen mitbringen, Bruno. Sonst weiß ich nicht, was ich mit einer so jungen Dame reden und anfangen sollte!“ Stellte Sabine ihre hintersinnige Bedingung „Ich wüsste schon, was ich mit ihr anfangen würde,“ grinste Bruno in durchsichtiger Absicht, sagte aber seiner Mutter zu, diese Bedingung an Jürgen weiterzugeben. * * Sabine konnte es kaum noch erwarten, bis der Mittwoch endlich kam. Natürlich weniger wegen Tina, sondern vielmehr wegen Jürgen. Nicht, dass ihre Liebe und Begierde für Bruno abgekühlt wäre, nein, aber Jürgen war auf körperlich sexuellem Gebiet doch um einiges ihrem Sohne voraus! Ihr Sohn war noch ein jetzt eben volljähriger Junge, Jürgen aber ...