1. About Gerrit + Vivien Part 02


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Reif,

    solltet und ich eure Füße küssen darf!&#034 Vivien stemmte ihre Hände in die Seite, schüttelte den Kopf und griff sich letzten Endes doch selbst ihre Tasche. Am Auto angekommen, machte sie denn große Augen, als wir neben MEINEM Auto standen. &#034DEINER? Hab ich heute Morgen etwas verpasst?&#034 Ein Schmunzeln ging dein mein Gesicht. &#034Hat wohl den Anschein!&#034 Und so öffnete ich den Kofferraum, machte einen Schritt zur Seite, damit sie ihre Tasche reinstellen konnte. Mylady stand da, bückte sich und streckte mir ihren mit Leder bezogenen Arsch entgegen. Absicht oder Zufall? Scheiss egal, es sah geil aus und es war einfach eine Herausforderung!!! Für mich gab es zwei Möglichkeiten. Entweder meinen Schoß daran reiben oder einen kräftigen Klaps drauf geben. Jetzt noch blank ziehen, damit Mäxchen sich an ihrem Arsch &#034aufreiben&#034 und auskotzen konnte? Ich entschied mich dann doch für die zweite Alternative, was Vivien denn mit einem &#034...he, was soll dies werden?&#034 kommentierte. Als sie vor mir stand, wollte sie sich gerade mit einer Ohrfeige revanchieren, doch ihre Absicht war viel zu auffällig, so dass ich ihre Hand abfangen konnte. Vielmehr fand sie sich auf einmal mit dem Rücken an der Wand wieder und musste eine aggressive Kussattacke über sich ergehen lassen. Dass diese Frau immerhin gute 30 Jahre älter war als ich selbst, dass sie meine Mutter sein könnte und ich somit ihr Sohn, dies interessierte uns beide in diesem Augenblick nicht wirklich. Da ...
    standen ganz andere Interessen im Vordergrund, vor allem sexueller Natur! Ich führte sie zur Beifahrertür, öffnete diese und ließ sie einsteigen. Anschließend ging ich zur anderen Seite und stieg selbst ein. Und wenig später befanden wir uns auf dem Heimweg. Da wir es nicht allzu eilig hatten, wurde jede Möglichkeit zur Verlängerung des Heimweges einbezogen. Wir waren noch nicht einmal vom Parkplatz herunter, da lag ihre Hand auch schon auf meinem Oberschenkel, von wo sie aus zwischen meine Schenkel glitt. Die Fahrt an sich war ruhig, sehr ruhig sogar, was auch daran lag, dass Vivien ein kleines Nickerchen machte, damit sie für die folgenden Stunden fit war. Grins!! Soweit die bekannte Theorie. Was in der Praxis dabei heraus kam, würde man dann sehen. Die Georg-Scheer-Straße befuhr ich von unten her und vor Hausnummer 9 fiel mir ein Auto gleich ins Blickfeld. Ein blauer Ford Granada 2.8i!!! Aber woher kannte Tobias, Viviens Ehe „Sklave&#034, meine Anschrift? Weiß auch der Geier, wie lange er da schon stand. Muss eine gefühlte Ewigkeit sein, denn wir hatten auf dem Heimweg auch reichlich getrödelt und einige Umwege gefahren. Ich fuhr an ihm vorbei und parkte den Wagen im oberen Bereich der Georg-Scheer-Straße, so dass unser Betreten des Hauses für ihn nicht wirklich zu sehen war! Dumm gelaufen für ihn. Beim Betreten der Wohnung blieb Vivien kurz bei der Garderobe stehen, aber auch nur kurz, denn bevor ich die Jalousie am Küchenfenster herunter lassen konnte, stand sie auch schon ...
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