1. Die Überraschung


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dadurch noch mehr anfeuern und passte sich dem an. "Ja, ja, du hast einen geilen dicken Schwanz! Oh! Oh! Das ist so wunderbar, so geil!" "Komm, sag schon, was du brauchst und willst! Komm, sag es!" "Ja, fick mich, bums mich durch, vögle mich, bis mir schwindlig wird!", rief sie ekstatisch. In diesem Moment kam Manuel, er hielt inne und pumpte seinen Samen in meine Frau hinein. Sie zuckte nur bei jedem Spritzer, sie krümmte sich und genoss es bis zum letzten Tropfen. Freudig habe ich festgestellt, dass sie ihren Spaß hatte. Da sich nun alle wieder beruhigten, konnte ich bei Monika fortfahren. Mein Eindringen in sie erfüllte auch ihre Wünsche, ich bewegte mich auf und ab, es steigerte sich ungemein. Nachdem sie ebenfalls anfing zu schreien "Oh! Ah! Oooooh!", spürte ich die heißen Wellen, die durch ihren Körper liefen. Ich brauchte nur noch abzuschießen und der Akt war perfekt. "Ich komme!" stöhnte ich heraus und ließ mich dann in sie fallen. "Und? War er auch gut?", fragte Thomas. "Ja, ein ...
    ganzer Lover, mit allem drum und dran.", stellte Monika auch zu meinem Wohlwollen fest. Die anderen drei kamen ebenfalls zum Boden und wir lagen noch ein paar Minuten so beieinander. Monika näherte sich dabei Carola. Ihre Hand fing an von der Brust über den Bauch und die Beine bis hin zur Klitoris zu streicheln. Carola gab dabei leise lustvolle Geräusche von sich. Da ihre Lustgrotte noch voll erregt war, sahen wir alle, wie die weiße Sahne aus ihr heraus lief. Es waren ungeheure Massen, Manuel hat wahrscheinlich alles Verfügbare hineingegeben was er besaß. Die erotische Spannung und der Trieb ließen bei allen nach. Nachdem wir uns ein wenig erfrischten, kamen wir im Wohnzimmer wieder zusammen. Ich war nun doch etwas müde geworden und hatte mich zumindest gedanklich mit dem Zu-Bett-Gehen vertraut gemacht. Also nur noch ein paar Schlückchen Rotwein, dann geht es ab. Carola hatte sicherlich auch schon eine Schlafgelegenheit für unsere Gäste vorbereitet. Schließlich ist unser Haus groß genug.
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