1. Kinoabend mit Narina


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    tiefer meine Hände kamen, um so stärker erwiderte sie meinen Kuss. Das gab mir Mut und ich winkelte mein Bein leicht, dass ich, meine Hände auf ihrem drallen Po, sie gegen meinen Schenkel drücken konnte. Als wir kurz Atmen holten, fragte sie, "Was ist?". "Knöpfe dein Kleid ganz auf und warte hier, bis ich in der Mitte der Brücke bin, dort bei den Ausbuchtung im Geländer. Dann darfst Du mit weit geöffnetem Kleid mir entgegen kommen." "Nein, bei der Beleuchtung können mich doch alle sehen." Sie hatte nicht generell nein gesagt, also würde sie schließlich doch halb nackt über die Brücke laufen. "Die Häuser stehen nur hinter Dir, das heißt, falls jemand zufällig zum Fenster raus schaut, sieht er nur deinen Rücken und auf dem Sportplatz ist heute nacht niemand." "Aber die Autos." "Die sehen dich auch, wenn überhaupt nur von der Seite und außerdem konzentrieren die sich auch die Straße." Ich küsste sie wieder und sie erwiderte den Kuss. Sie würde halbnackt über die Brücke laufen. Ich war mir sicher. "Fang an das Kleid aufzuknöpfen", bat ich sie. Sie schaute erst noch mal nach den Häusern, dann vergewisserte sie sich, dass auch niemand von hinten kam und schließlich begann sie. Den ersten Knopf, den zweiten, "Du spinnst echt. Warum tue ich das bloss ...", den dritten. "Weil es Dir gefällt, dass Du mir als unanständige Frau gefällst." Der vierte. "Während Du mir entgegen kommst, darfst Du dich gerne streicheln und dich genauso großzügig zeigen, wie im Kino. Ich würde mich freuen, ...
    wenn Du sehr feucht und mit sehr steifen Nippeln bei mir ankommst." Ich küsste sie und begann rückwärts zur Mitte der Brücke zu laufen. Unsicher, da sie jetzt ganz alleine dastand, schaute sie noch mal den Weg in den Park zurück, doch sie knöpfte sich weiter einen Knopf nach dem andern auf." Ich platze fast, drehte mich um und lief, rannte in die Mitte der Brücke. Während der letzten Schritte, während ich mich in die Ausbuchtung am mittleren Brückenpfeiler stellte, packte ich so schnell es ging alles aus. Es war höchste Zeit, die Hose war mir zum Gefängnis geworden. Dann winkte ich ihr zu, dass sie kommen sollte. Sie lief, auch recht schnell, so dass das Kleid leicht flatterte und sie einen wunderbaren Anblick gab. Sie würde viel zu schnell da sein und ich wollte den Anblick noch länger geniessen. Mit einer Geste erinnerte ich sie daran, dass sie sich streicheln sollte, was sie dann auch begann. Jetzt konnte sie auch nicht mehr ganz so schnell laufen. "Laufe noch langsamer", rief ich halb laut entgegen und tatsächlich, sie begann sich Zeit zu lassen und ihr Streicheln wurde unanständiger. "Du siehst einfach geil aus". Damit trat ich, als sie nur noch zwei oder drei Meter von mir entfernt war aus der Ausbuchtung hervor. Starr vor Schreck, dass auch ich unanständig vor ihr auf der Brücke stand, blieb sie stehen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand aus den Schritt, zog sie leicht auf mich zu, während sie weiter auf meinen Hoden und meine Latte starte. Ich küsste ...
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