1. Chefinnen sind auch nur Frauen


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Mein Handy surrte. Eine SMS. "Hallo Max, ich brauche was von dir, wollen wir uns auf einen Kaffee treffen". Das SMS kam von der Chefin meiner Frau. Da ich neugierig bin, sagte ich zu und wir trafen uns in einem Kaffeehaus. Sie druckste etwas herum. Nachdem es mir zu bunt wurde und ich sie aufforderte doch endlich mit der Sprache herauszurücken, offenbarte sie mir die Tragödie. Sie war seit 15 Jahren verheiratet und bisher noch kinderlos. Ihr größter Wunsch sei es jedoch ein Kind zu bekommen und jetzt, mit Ende 30, sei sie schön langsam am Ende ihrer fruchtbaren Tage angekommen. Schön und gut dachte ich mir, aber sie hatte ja einen Mann, also wo war das Problem. Dann kullerte ihr eine Träne über die Wange und sie sagte mir, dass ihr Mann unfruchtbar sei und nichts ginge. "Und wieso sagst du das mir?" fragte ich sie direkt. Susi, deine Freundin erzählt ab und zu davon wie geil ihr zwei es im Bett treibt, da dachte ich mir ... "W.T.F" dachte ich mir. Die wollte von mir geschwängert werde! Aber hey, warum nicht, mit Anfang 20 eine reife Frau so richtig durchzuficken und auch noch in ihr abspritzen. Warum nicht. "Jetzt sofort?" "Wenn du willst" Nach nicht einmal 30 Minuten waren wir bei ihr und saßen auf der Couch. Es war schon ein komisches Gefühl neben der Chefin meiner Freundin zu sitzen, vor allem so dazusitzen. Ich fing mich als erstes und erhob mich von der Couch. Wortlos zog ich mich aus, bis auf die Boxershorts. "Los, hol meinen Schwanz heraus und blas ihn". "Ich blase ...
    nicht!" fuhr sie mich an. "Dann ficke ich dich nicht!" schleuderte ich ihr an den Kopf. Ihr blick wurde böse, richtig böse. Sie verschränkte die Arme vorm Körper und man sah ihr den Ekel an. "Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen." "Und ich habe noch nie einen Frau geschwängert! Irgendwann ist immer das erste Mal". Ihr wurde schnell klar, dass sie mir irgendwie ausgeliefert war und mein Spiel mitspielen musste. Unwillig erhob sie sich vor der Couch und kniete sich vor mich hin. Sie schob die Boxer Short nach unten und steckte sich schnell den Schwanz in den Mund. Die Fotze wollte es hinter sich bringen mit dem blasen! Aber nicht mit mir! Ich stand da, die Hände in die Hüften gestellt und lies mir von der Chefin meiner Frau einen blasen. Sie ist keine Frau die wirklich auffällt. Burschikose Figur. Vielleicht 155 groß. Jedoch mit einem kleinen Egokomplex ausgestattet. So hatte sie es auch in die Führungsposition geschafft. Über ihren Körper konnte ich wenig sagen, da ich sie bisher nur in weiten Pullovern und Jeans gesehen hatte. Geschminkt war sie jedenfalls nie. Ihre Titten? Keine Ahnung. Jedenfalls klein. "Hey, nicht wixen, blasen!" fuhr ich sie an. Die hatte ihre Lippen nur alibimäßig um meinen Schwanz gelegt. So ging das nicht. Ich nahm ihren Kopf und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. "So geht das!" Sie schaute mich angewidert an. "Wenn du nicht willst, dann hör auf, ich will dich nicht ficken, du willst es dass ich es tue!" Und sie kapierte, dass sie diesen Ekel vor ...
«12»