1. Tantes Miederjunge Teil 7


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Ich klingelte und betrachtete das glänzende Messingsc***d. Dr. med. Sylvia Arndt Gynäkologie und Frauenheilkunde stand dort. Irgend was mit Termin und alle Kassen, aber dann ertönte schon der Summer. Ich öffnete die Tür und stand auch schon direkt vor der Anmeldung. Hinter dem Tresen saß eine sehr hübsche und junge Arzthelferin. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der ihr über eine Schulter auf den weißen Kittel fiel. Den Kittel halb zugeknöpft, wurde von einem riesig großem Busen ausgefüllt, und machte den Anschein den Kittel jederzeit zu sprengen. &#034Hallo, was kann ich für dich tun?&#034 fragte sie mich mit einem sehr netten Lächeln. &#034Äh...&#034 ich konnte mich bei dem Anblick ihrer Titten nicht konzentrieren und stotterte. &#034äh... ja... Peter.... ich bin Peter und habe einen Termin bei Frau Doktor Arndt&#034 Die junge Sprechstundenhilfe schaute mich etwas fragend an und schaute in ihrem Terminplaner. Dabei beugte sie sich vor und ermöglichte mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Titten. Mir wurde heiß und kalt. &#034Hm...ich habe hier eine Petra... aber keinen Peter... Sollte das vielleicht ein Irrtum sein?&#034 Nun schaute sie mich auffordernd an und ein Schmunzeln umspielte ihren Mund. &#034Äh... ich... ich..&#034. &#034Schon gut&#034, erlöste sich mich. &#034Ich weiß bescheid. Du bist die kleine Sissyhure, nicht wahr?&#034 Oh mein Gott... mir stieg sofort die Röte ins Gesicht und ich blickte verschämt zu Boden. ...
    &#034Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein... Komm du bist gleich dran und kannst zur Frau Doktor gehen. Ich zeige dir noch wo du dich vorbereiten kannst&#034 Sie stand auf und kam um den Tresen herum. Schnell war die Scham vergessen, denn der Anblick von ihr haute mich um. Der Kittel war so kurz, dass ich die Ansätze ihrer Nylons sehen konnte. Die langen, schlanken Beine steckten in High Heels, wie ich sie in solcher Höhe noch nie gesehen habe. Die Naht ihrer Nylons saß perfekt, Tante Doris hätte ihre Freude daran. Sie stöckelte vor mir her und führte mich in ein kleines Umkleidezimmer von der eine andere Tür wohl in das Untersuchungszimmer führte. &#034Hier kannst du dich schon einmal ausziehen und deine Sachen ablegen&#034 sprach sie. Ich wollte warten bis sie wieder gegangen war, doch sie machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. &#034Na, fang ruhig schon an... ich warte hier bis du soweit bist.&#034 Langsam zog ich meinen Pulli aus und nestelte am Gürtel. Es half ja doch nichts. Ich musste die Hosen runterlassen, und das in ihrem Beisein, wie peinlich. &#034Na komm Petra&#034 sagte sie mit einem fast spöttischem Unterton. &#034Du bist nicht die erste Sissyhure die ich sehe.&#034 Langsam ließ ich die Hose zu Boden gleiten, und stand dann in Hüfthalter und Nylons vor ihr. Ein bisschen verschämt schaute ich wieder zu Boden. Ein Gefühl an das ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen werde. &#034Hm du hast ja tolle Wäsche an, kleine Sissy... aber Nylons in Sneekern geht ...
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