1. Svenja Teil 1 - Warum habe ich so lange gewartet?


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Liebeslippen und setzte sich auf den harten Pfahl. Da war es wieder, dieses eigentlich unbeschreibliche Gefühl. Svenja begann einen zunächst nur mäßigen Ritt, sie rutschte leicht vor und zurück. Ich konnte dabei ihre kleinen festen Titten streicheln, nahm beide weit vorstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese. Dann zog ich Svenjas Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre Nippel mit meinem Mund verwöhnen konnte. Ich leckte an ihnen, saugte sie in meinen Mund, biss leicht hinein. Dar-aufhin erhöhte Svenja ihr Tempo, sie lehnte sich zurück, stützte sich hinter ihrem Körper mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. In dieser Stellung konnte ich wieder ihre Klit mit einem Daumen penetrieren. Heftig rieb ich darüber und das ließ Svenja kommen. Unkontrolliertes Zucken ihres ganzen Körpers zeigte mir, dass ich sie wieder soweit hatte. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz. Erschöpft ließ Svenja sich auf mich fallen, mein harter Riemen steckte immer noch in ihrer Möse. Ich hob ihren Hintern ein bisschen an und stieß leicht von unten in sie hinein. Aber Svenja konnte oder wollte nicht mehr, jedenfalls nicht so. Sie glitt ...
    von mir herunter und sagte: "Zum Abschluss möchte ich deinen Saft noch mal in meinen Mund." Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen harten Pint, leckte dann mit ihrer Zunge rund um meine Eichel, wichste den Schaft, kraulte meine Bälle. Da dauerte es nicht mehr lange, bis ich meinen Saft steigen fühlte. Auch Svenja fühlte, wie sich meine Eier zusammen zogen, nahm meine Latte daher wieder ganz in ihren Mund und dann spritzte ich ab. Svenja schluckte alles runter und saugte wie eine Verdurstende den letzten Tropfen aus mir raus. Danach gingen wir gemeinsam duschen, für ein Frühstück reichte die Zeit nicht, da Svenja um 12 Uhr eine wichtige Vorlesung hatte und sie musste ja schließlich noch über zwei Stunden fahren. Nach kurzem und schmerzhaftem Abschied und mit dem Versprechen, uns wieder zu sehen rief ich im Büro an und meldete mich krank. So hatte ich den ganzen Tag Zeit, über das Geschehen nachzudenken. Gewissensbisse bekam ich keine, schließlich hatte ich meiner Andrea oft genug gesagt, dass mir nicht reicht, was sie mir gibt. Ich fragte mich nur, warum habe ich so lange gewartet, warum habe ich nicht schon früher versucht, meinen Gelüsten nachzugehen?
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