1. Schwanger vom eigenen Chef


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Verführung,

    griff mit ihrer freien Hand nach seinem wippenden Schwanz und befühlte seinen Schaft. Dicke Adern durchzogen ihn in der Länge und ließen ihn noch bedrohlicher und massiver erscheinen. Als ihre zarten Finger seine Eichel berührten, spürte sie bereits erste Lusttropfen, welche aus ihr herausquollen. Kurz stand sie davor, alles auf eine Karte zu setzen und sich seinen dicken Schwanz in ihre kochend heiße Möse zu schieben. Wie befreiend und geil dies gewesen wäre, dachte sie sich. Ganz tief in ihrem Körper hätte sie seinen Fickkolben gespürt. Allein der Gedanke daran, ließ sie erneut laut aufstöhnen. Sie hatte bereits seine pralle Eichel vor ihrem offenen Schlitz positioniert, um sich seinem befreienden Stoß hinzugeben, als ihre Sinne langsam wieder anfingen zu arbeiten. "Warten sie...wir können das nicht tun...das wäre nicht richtig...ich nehme keine Pille mehr und könnte schwanger werden. Bitte nicht weitermachen!" Linda hatte Mühe, sich Heinz vom Leib zu halten, war dieser in der Zwischenzeit so erregt, das er jeden Augenblick ohne Rücksicht auf Verluste seinen Prügel in diese herrlich warme Röhre zu schieben konnte. Heinz stemmte sich wieder auf seine Arme und blickte Linda fragend an. "Warum haben sie das nicht gleich gesagt, dann hätte ich doch verhütet...aber ich kann schnell etwas holen!" Er blickte auf ihren schweißnassen, schwer atmenden Körper hinunter. Linda hatte schon ihre Schenkel um Heinz gelegt und wollte nichts anderes als von ihm endlich gefickt werden, als ...
    ihr Bedenken wieder anfing zu reagieren. Aber auch Heinz hatte Mühe, sich von ihr loszureißen. Ihr junger, braun gebrannter Körper mit der herrlich seidigen Haut, den spitzen Brüsten, welche in dieser Position frech nach ober gerichtet waren, ihrer komplett rasierten, nassen Möse, welche rosa und fickbereit vor ihm offenlag. All dies waren nicht unbedingt Attribute, die einen sofortigen Abbruch ihres Liebesspiels begünstigten. Dennoch riss sich Heinz los und stand auf. Als er neben Linda in der Sonne stand, wippte noch immer sein Schwanz und ein zarter Schleimfaden hing von seiner Eichel herab. "...ich bin gleich wieder da! Bitte bleiben sie so liegen!" Heinz ging schnellen Schrittes zurück ins Haus um ein Kondom zu holen. "...bringen sie am Besten gleich zwei mit...wer weiß, vielleicht brauchen wir mehr als eins?" rief ihm Linda hinterher. Diese ließ sich wieder nach hinten sinken und genoss die Sonne, die auf ihren Bauch schien. Ihr Vorhaben, nur ein einziges Mal den steifen Lustprügel ihres Chefs zu spüren, war mittlerweile gelöscht aus ihren Gedanken. Linda spürte, wie ihr noch immer die Säfte unaufhaltsam aus ihrer nassen Möse liefen. Unbewußt griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die Schenkel und begann sich zärtlich zu streicheln. Sie genoss das süße Kribbeln, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete -- der Kick, sich im Freien zu streicheln, noch dazu im Garten ihres Chefs. Der Gedanke an ihm und das Bevorstehende ließ sie unweigerlich aufstöhnen. Linda begann sich ...
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