1. Lissy - 10 - Unsere Hochzeit in Spöckenhavn


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    bist." Ich kann Dich mit der Schlaufe prima dirigieren. Etwas hochreissen und Deine Arme damit nach oben ziehen - ja, das spürst Du schon. "Kannst's schon riechen, wo mein Schatzkästerl versteckt ist?", necke ich Dich weiter und ziehe wieder an der Schlaufe um Dich richtig durch meine Unterröcke zu schleifen, "Spürst, wie geil's für Di riechen tut?" Ich hatte noch keine Zeit zum Duschen und bin seit heute Morgen in dem Kleid, habe darin geheiratet, getanzt und geschwitzt. Meine Muschi muss wunderbar duften. Nach allem was Dich geil macht, Bärli, denn ich weiss, dass Du es liebts, wenn ich nach Frau dufte - nach Weib, nach Lust, nach Schweiß und nach den Spuren meiner Pipi. Denn in dem Kleid ist es nicht einfach, auf Toilette zu gehen, Da braucht man schon etwas Hilfe und weil es so bauschig ist, kann man auch nicht so gut die Pipi abtupfen wie sonst. Also, wirst Du sicherlich mit Deiner Zunge auf meinen Oberschenkeln, unter meiner Venus und zwischen meinen Schamlippen all das finden, was Dich gleich in meinen Händen Wachs werden lässt. Bis auf Deinen Lüstling natürlich, den möchte ich gleich hart und steif erleben. Inzwischen bist Du mit Deinem Mund dort angekommen, wo ich es mag und ich liebe es, von deiner Zunge und Deinen Lippen getreichelt zu werden. Schon spüre ich, wie mein dicker Kitzler von Deiner Zunge umspielt wird. "Ja, komm, mei' Schatz, leck alles ab, mach Di richtig schön geil", flüstere ich und meine Hand sucht Deinen Lüstling. Schließlich will ich ja wissen, ...
    wie es um ihn steht. Ich streichel ihn über der Hose und greife dann in Deine Lustkugeln. Einmal kräftig drücken und Du zuckst weg. Genau das wollte ich erreichen! "Was is' des jetzt? Willst mir Dein Schwanzerl nit geben? Na warte!", drohe ich. Einmal die Arme wieder hoch nach hinten. Jetzt bist Du wehrlos, Bärli! Mit meinem Fuss schiebe ich Deine Hose herunter und greife unter mein Kopfkissen. Überraschung! Ich habe ein festes Lederband in der Hand und das schlinge ich Dir jetzt ruck-zuck um Deine Lustkugeln von hinten und links und rechts und zweimal quer drüber und Schlinge beim Schaft von Deinem Lüstling ordentlich festzurren. Ja, das schafft Aufmerksamkeit! "So, Bärli, nun bist' völlig mein. Da kommst mir nit mehr aussi", einmal ziehen und Du stöhnst auf. Die Schlinge geht hinten hinter Deinen Hoden und auch seitlich daran entlang. Jeder Zug zerrt sie nicht nur nach oben sondern drückt auch in die empfindlichen Seiten Deiner Lustkugeln. Nun schlinge ich das Band weiter und verschnüre Deinen ganzen Lüstling. Nun kannst Du nicht wieder schlaff werden, das Band läßt das Blut nicht mehr richtig aus Deinem Schwanz heraus. Erst, wenn ich es wieder löse. Nachdem ich bei Leni die Schleifenbänder bestellt hatt, kam mir die Idee, unseren Sattler aufzusuchen und der hat mir dann aus einem langen Lederriemen die Bändchen geschitten und mit kleinen Ösen, Schlaufen und Endstücken aus Metall versehen. "So, nun kommst brav hoch und denn legst' Di hier hin und kein Mucks mehr, hörst", ...
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