1. Schwules Internat 2/08


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Schwules Internat 2/08 „Na dann ziehe ich sie aus. Lorenz hat mir erzählt, dass er beim Massieren ne Latte gekriegt hat. Das kann mir auch passieren und damit die Latte Platz hat, lass ich die Hose lieber aus.“ Als er lag präsentierte Philipp mir seine schöne Rückseite. Er hatte den Hintern etwas angehoben, wohl um auf der Vorderseite was zu richten. Zwei blanke Apfelbäckchen lachten mich an. Ich fing wie immer mit den Füßen und Waden an. In Richtung Oberschenkel wurde Philipp doch dann zusehends unruhiger und schubberte mit dem Unterkörper auf der Decke herum, sagte aber nichts. Erst als ich die Pobacken mit Öl einrieb jubelte Philipp auf „ist das scharf, ich hab volles Rohr.“ Unbeirrt machte ich weiter und massierte als letztes die Schultern. Philipp stöhnte jetzt unaufhörlich „geil, ist das geil“ „So die Rückseite ist jetzt fertig, dreh Dich bitte auf den Rücken. Ich werde mir gerade mal ein neues T-Shirt holen, das hier ist nass geschwitzt.“ „Lass das Ding doch weg, dann brauchste kein neues einzusauen.“ Da hatte er Recht, als ließ ich das Shirt weg. „Hast nen schönen Körper für dein Alter“ sagte Philipp. „Na hör mal, ich bin gerade mal doppelt so alt wie Du und mit dem Alt werden lass ich mir noch etwas Zeit“ entgegnete ich. Philipp präsentierte mir seine liebliche Vorderseite. Schöne haarlose Brust, flacher Bauch und noch kein Haarstreifen unterhalb des Bauchnabels. Oberhalb des Schwanzes ein Busch dunkler Schamhaare. Sein Schwanz stand halbsteif nach links und ...
    darunter ein fester Sack. Das machte mich rattig. Ich ließ mir aber nicht anmerken und massierte weiter. Von der Brustmuskulatur abwärts in Richtung Oberschenkel. Dabei richtete sich sein Lustkolben vollständig auf, die Eichel schälte sich aus der Vorhaut und ein erster Lusttropfen quälte sich aus dem kleinen halb geöffneten Schlitz. Behandlungen 6 Ich ignorierte das alles, obwohl auch mein Pint anfing zu saften. Als ich anfing die Muskeln in der Leiste zu massieren stöhnte Philipp auf „ist das schööööööööön.“ Umfasste mich mit seinen Armen und zog mich zu sich runter. „Das hab ich mir schon immer gewünscht, Haut an Haut mit Dir zu sein. Ich finde Dich seit dem ersten Tag geil.“ Auch ich fühlte mich wohl auf dem glatten, samtigen Jungenkörper und meine Lanze fuhr endgültig voll aus. Philipp taste nach meiner Hose und schob sie, sei weit er konnte nach unten. Meine Rute klatschte auf seinen Sack. Automatisch stieß ich zu und hobelte auf seinem Schwanz herum. Unsere Vorsaft-Tropfen vermischten sich und es schmatzte gewaltig. „Endlich kann ich Dich spüren und es viiiieeeeeelllll geiler als ich es erhofft hatte. Rubbel weiter ich komme fast.“ Ich hatte bei meiner Geilheit keine Wahl und so stieß ich immer wieder zu, bis Philipp schrie „gleich ist es soweit, iiiiiccccccchhhhh koooommmmeeee, ahhhhhhhhh.“ Er schoss alles zwischen uns und es war nicht wenig. Ich wollte aber noch nicht kommen und zog mich etwas zurück, während Philipp den Orgasmus genoss. „Das war sooooooo schön und ich bin ...
«123»