1. Die Farm - Kapitel 01


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Ecke. Maren konnte nicht viel erkennen, es war schon zu dunkel geworden und Luca machte das Licht nicht an. „Da hinten" er zeigte auf die Frauen „das sind unsere Hütehunde. Du wirst sie morgen früh füttern." Maren nickte nur. „So das war es auch schon. Maren ich hoffe du wirst hier auf deine Kosten kommen." sprach er zu ihr, während sie zurück liefen. „Hast du irgendwelche Fragen?" Maren schaute sich um „Bin...Bin ich die einzige Frau hier, die nicht als Tier behandelt wird?" fragte sie ängstlich. Luca lächelte sie sanft an. „Nein es sind noch drei Dienstmägde da. Zwei davon sind aber schon in ihren Zimmern und die andere hat heute Nachtdienst. Du wirst sie morgen alle kennen lernen." Maren nickte wieder. Am Bauernhaus angekommen bemerkte Maren, dass Lisa schon gefahren ist. „Ich denke, das war ein langer erster Tag Maren. Ruh dich aus, morgen früh beginnt der Ernst des Lebens." Luca zwinkerte ihr zu. Sie zwang sich zu einem Lächeln und ging dann die Treppe hoch. „Achja, sobald ich dich in die Zimmer schicke darfst du es nur noch in Notfällen ohne Erlaubnis verlassen, denk ...
    dran." schrie er zu ihr hoch. „Ja!" antwortete Maren. In ihrem Zimmer setze sie sich auf das Bett. Ihre Sachen lagen auf dem Boden. Ihre Unterwäsche war weg sowie ihr Handy und Portemonnaie. Schluchzend lies sie sich fallen. 'Was sollte sie nur machen? Mit diesem Halsband konnte sie nicht fliehen. Und ihre Schwester um Hilfe bitten konnte sie auch nicht.' Sie fing an zu weinen als sie daran dachte, wie sie von Stefan gefickt wurde. 'Wieso hat mich so geil gemacht? Als er seinen Saft in mich ergoss, da dachte ich...da dachte ich das ich mehr will.' Marens Hände glitten unter ihrem Rock. Ihre Finger fuhren durch ihre Spalte die klebrig von Stefans Sperma war. Sie wurde schon wieder heiß. Während Maren sich anfing zu fingern, blitzen ihr die Bilder der nackten Frauen durch ihren Kopf. Davon immer geiler werdend, rieb Maren immer fester ihre Spalte. Sie vergrub ihren Kopf in ihr Kissen als sie kam. Schwer atmend lag sie da. Vor Scham liefen ihr wieder stumme Tränen über die Wangen. „Ich bin....so dumm" Mit diesen letzten Worten zu selbst schlief Maren erschöpft ein.Ende Kapitel 01
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