1. Sieben Tage


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    stehen geblieben, den Kopf gesenkt, ihn unter ihren Fransen ängstlich anschauend und ab und zu Darryl einen scheuen Seitenblick zuwerfend. "Ja, Herr?" "Zwei Bier", hatte Ray ihr befohlen und die Kleine hatte sich verbeugt, "sehr wohl, Meister" gemurmelt und war in Richtung Haus getrippelt. Darryl hatte ihr nachgeschaut und tatsächlich, da war nur ein Schnürchen zwischen ihren runden, strammen Arschbacken. Es hätte nicht viel gefehlt, und er wäre in seine Hose gekommen. "Shit, die ist ja geil", hatte er gemurmelt als das Tack! Tack! ihrer Schritte im Haus verhallte. "Woher ist sie?" "Keine Ahnung. Irgendwo aus Europa. Skandinavien oder so. Ist auch scheissegal. Sie fickt gut, sie bläst gut und sie tut was ich ihr sage." "Echt?" "Ja, sicher. Musste ihr erst ein paar reinpfeffern, aber dann hat sie's schnell kapiert." "Und wie ist sie zu dir gekommen?" Ray hatte sich begonnen zu langweilen. Darryl war echt nicht gesegnet mit Intelligenz. Wen kümmert es schon, woher so eine Schnalle kam und warum sie hier war? Das einzige was zählte war, dass sie die Beine spreizte, den Mund aufmachte oder auf ihren Haxen in die Küche stakelte um ein Bier zu holen wenn er es ihr sagte. Der Rest war nicht interessant. Auch nicht, was sie dachte oder was sie wollte. "Mit dem Taxi. Stand vor der Tür, schaute mich an und schaute mich noch blöder an als ich ihr gesagt habe, sie solle ihre Klamotten ausziehen. Da hab ich ihr links und rechts eine reingehauen und eine halbe Minute später war sie ...
    nackt." Ray hatte die Schlampe gemustert, welche sich wieder der Tür genähert hat. "Bevor ich sie reinliess hab ich ihr noch zwei Ohrfeigen verpasst." "Was hat sie dazu gesagt." "Mann, bist du blöd? Nichts, natürlich. Die Schlampe weiss, dass sie nichts zu sagen hat. Und wenn schon, interessiert mich doch einen Scheiss, was die Fotze sagt. Warum sollte mich das kümmern? Sie tut was ich ihr sage oder sie wird verprügelt." "Wow." "Das hast du vorher schon mal gesagt." Die Blonde war aus der Tür getreten und hatte ein Bier vor Darryl und eines vor Ray hingestellt und war neben ihrem Herrn stehen geblieben, vorsichtig und wachsam, so als ob sie befürchtete, wieder geschlagen zu werden. Ihre Wachsamkeit war nicht unbegründet, wie Darryl gleich erfahren sollte. "Fotze!" "Ja, Herr?" "Wie serviert eine Fotze Bier?" "Ich ..." begann die Frau und wollte sich sogleich verbessern, aber da war Ray schon aufgesprungen und hatte ihr zwei schallende Ohrfeigen verpasst. "Wer?" zischte er. "Erklär doch meinem Kumpel Darryl hier wer du bist und was du tust." Die Schlampe kämpfte mit den Tränen. Sie hatte grosse, grau-grüne Augen, wie Darryl feststellen konnte. Die Sonnenbrille musste sie irgendwo im Haus gelassen haben. "Diese Fotze ist Rays Sklavin. Sie tut alles, was er ihr befiehlt." "Alles?" "Ja Herr. Alles." "Hast du gehört? Die Fotze tut alles was ich ihr befehle." Ray hatte sich wieder zu der Pussy gewandt. "Und wie serviert eine Fotze Bier?" "Eine Fotze serviert das Bier so, dass sie ihrem ...
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