1. Drei Tage voller Lust und Leidenschaft


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    fesselnd Ihm zu zuhören und zu spüren wie sehr er an das war er lehrt glaubt und davon überzeugt ist. Ich war aufgedreht als hätte ich Aufputschmittel genommen und übernahm wieder das Redekommando um Ihn jene Frage zu stellen die mich seit Jahren beschäftigten. Plötzlich sah mich Paul an und sagte im gleichen, sanften aber bestimmten Ton wie er die ganze Zeit mit mir kommunizierte dass er mir etwas sagen müsste was er bisher in dieser Form noch keine Frau gesagt hätte. Ich erwartete jetzt ein Kompliment oder ähnliches aber was dann kam - damit hätte ich wohl in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. "Nicole Sie sind etwas ganz besonders - ich würde jetzt gerne mit Ihnen schlafen". Ich spürte plötzlich wie meine Kehle trocken wurde so als würde mich gerade jemand würgen und dachte ob mich gerade verhört hätte aber er lächelte mich an und fügte hinzu. " Es ist kein Zufall dass wir einander heute Abend so oft begegnet sind und ich habe ein ganz intensives Verlangen nach Ihnen" kam neuerlich von Ihm. Und anstatt aufzustehen und Ihm einen schönen Abend zu wünschen und mich für das Gespräch und die Einladung zu bedanken kam meinerseits etwas was ich mir nie zuvor jemals nur im Ansatz zu träumen gedacht hatte. Ich die brave Hausfrau und Mutter - die treue Ehefrau der die Familie über alles steht - ich die Frau die in Ihrem Leben bis dato nur einen Mann hatte und bis vor ein paar Sekunden nicht einmal im Ansatz daran gezweifelt hatte dass es etwas anderes gibt im Leben. "Dann ...
    sollte wir aber die Location wechseln" würde ich vorschlagen und lächelte Ihn an. Wir standen auf und gingen Richtung Lift - ich meinte er ging und ich versuchte zu gehen was aber schwer fiel so sehr zitterten mir die Knie. Hab ich jetzt gerade einem wildfremden Mann gesagt dass er mit mir schlafen kann? Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Als sich die Lifttüre schloss kam er näher - nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich und in diesem Moment war meine ganze Nervosität wie weggeblasen. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war anders als bei meinem Mann aber trotzdem war eine Vertrautheit da die ich nicht für möglich hielt. Wir konnte und wollte nicht voneinander lassen - es war Leidenschaft pur und erst der Gong des Liftes - der signalisierte dass wir in jenem Stockwerk angekommen waren wo sich sein Zimmer befand lies uns kurz voneinander ab. Wir betraten sein Zimmer und er machte etwas Licht während und ich begab mich ohne weitere Aufforderung in Richtung Schlafzimmer. Da stand ich nun in einem fremden Hotelzimmer - vor einem Bett mit einem wildfremden Mann. Paul kam hinter mich, schob meine Haare zur Seite und küsste mich in den Nacken. "Du riechst so aufregend" hörte ich seine Stimme; warf meinen Kopf zurück damit er mich noch besser am Nacken küssen konnte und genoss wie seine Hände über meinen Oberkörper streiften. Er streichelte meine Brüste - meine Taille und meine Oberschenkel - ich spürte Ihn plötzlich überall - ...
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