1. Im Ferienhaus 02


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schleim in ihrer Scheide wie in einem See. Widerwillig stülpte ich meinen Mund darüber und begann zu saugen, dabei stöhnte Ulla immer mehr. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und sie drückte mich immer fester in ihre Ritze. Meine Gefühle spielten plötzlich Achterbahn, musste ich nur gehorchen oder entstand eine neue Lust in mir? Feste saugend stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, worauf Ulla immer lauter stöhnte. Eine Hand klatschte auf meinen Po, strich zu meiner Muschi und mehrere Finger drangen ein. „Ihr gefällt es, sie ist nass wie nie", hörte ich hinter mir Kevin sagen und er begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Meine steigende Erregung gab ich an Ulla weiter, denn ich leckte sie immer wilder. Inzwischen an ihren Kitzler saugend, stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, bis sie mir mit einem Kreischen ein Schwall entgegen spritzte. Sekunden später durchschüttelte mich auch ein Orgasmus und ließ mich kraftlos zu Boden sinken. --- Fassungslos kam ich wieder hoch, ich hatte eine Frau mit dem Mund zum Orgasmus gebracht und war dabei selber gekommen. In meinem Mund war noch ihr Geschmack und in meiner Nase ihr Geruch. Am schlimmsten fand ich aber, sie war meine größte Konkurrentin und wurde inzwischen wieder von meinem Kevin gefickt. Laut stöhnend lag sie mit dem Oberkörper flach auf dem Bett und streckte ihren Hintern in die Höhe. Er kniete zwischen ihre Beine und rammelte seinen Penis in ihre Spalte, so ...
    heftig, dass die Körper aneinander klatschten. Seine Hände umklammerten ihr Becken und rißen es immer wieder an sich. Verkrampft drückte er seinen Oberkörper weit nach hinten und drang so noch tiefer ein. Erleichtert schrie er auf, ließ sich platt auf Ullas Rücken fallen und umklammerte sie. Ulla strecke wenig später ein Bein aus und sie kippten zusammen auf die Seite. Mein Blick blieb weiter auf die beiden gerichtet, ich musste ihnen ja zuschauen, mein Herr hatte es mir befohlen. Sie waren bestimmt schon eingeschlafen, doch ich blieb in meiner Demutshaltung sitzen und dachte nach. Neidisch blickte ich zu Ulla, normal müsste ich dort liegen und von Kevin umarmt werden. Es war aber meine eigene Schuld, Kevin hielt sich nur an die Abmachung, „du darfst nicht zärtlich sein", war eine meiner wenigen Bedingungen. Kevin brauchte aber die Zärtlichkeit mit einer Frau genauso, wie ich seine Dominanz benötigte. Da ich ihm seine Bedürfnisse verweigerte, hatte er sich einen Ersatz beschafft. Das durfte er als Herr über mich, nur er suchte sich ausgerechnet Ulla aus, die Frau, die mich von seiner Seite drängen wollte. Der erste Tag war vorbei und die folgenden sechs werde ich durchhalten, beruhigte ich mich, dann fahren wir wieder nach Hause und dann wird er wieder mit mir kuscheln. Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich beobachtete die beiden weiter. Irgendwann in der Nacht schlief ich auch ein und wachte mit dem ersten Vogelgezwitscher auf. ©perdimado2014
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