1. Das Picknick


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stecken.“ Sie stieg von ihm herunter und drehte ihm ihren Arsch zu. Dann beobachtete er voller wachsender Erregung, wie sie sich selbst den Anus streichelte. Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Gesicht sah er, dass ihr gefiel, was sie da tat. Es erregte ihn tierisch, sie zu beobachten, wie sie sich selbst berührte. „ Ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Würdest du das für mich tun?“ Ihr Blick hätte einen Gletscher geschmolzen und so wirkte er auch auf ihn. „ Oh ja...“ Er richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Noch nie hatte er dieses Vergnügen gehabt und es sich schon immer gewünscht. Nun wurde er auch noch darum gebeten. Er setzte die Spitze seines feuchten Schwanzes an ihre hintere Öffnung und rieb sanft die Eichel ein paar Mal darüber. „ Ja... da musst du rein. Schieb ihn in meinen Arsch.“ Sie wusste selbst nicht, weshalb sie heute so große Lust hatte, das zu tun, aber sie fühlte sich nach wie vor so erregt, dass sie es spontan beschlossen hatte. Langsam und vorsichtig drückte er gegen ihre Öffnung. Als sie sich nicht sofort öffnete, zog er sich kurz zurück und leckte noch mal nass ihre Arschmöse. Dann versuchte er es erneut. „ Komm... Fick mich in den Arsch.“ Ihre Worte ließen kein weiteres Zögern mehr zu. Bebend vor Verlangen drückte er fester und konnte spüren, wie sich der enge Schließmuskel öffnete. Mit einem sanften Ruck glitt die Eichel in ihre Hinterpforte. Beide stöhnten laut auf. „ Ja, tiefer. Ich will dich ganz in meinem Arschloch ...
    haben!“ Erregt wie selten zuvor packte er ihre Hüfte und verschaffte sich so Zugang bis zum Anschlag. Als er ganz in ihr war, schrie sie kurz auf. Aber er konnte hören, dass sie das nicht aus Schmerz tat. Kurz wunderte er sich, dass das so leicht ging, aber für derlei Gedanken hatte er jetzt keine Zeit. Langsam nahm er stoßende Bewegungen auf. „ Oh mein Gott, ist dein Arschloch eng. Das ist Wahnsinn...“ Immer schneller wurden seine Bewegungen und schon zu anfangs wusste er, dass er das nicht lange durchhalten würde. „ Oh Gott... Ich glaube mir kommt’s gleich.“ Stieß sie hervor und dann spürte er auch schon, wie es ihr heftig kam. Während sie kam, reduzierte er seine Bewegung, um ihr nicht durch eine unbedachte Bewegung Schmerzen zuzufügen. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, blickte sie sich nach ihm um. „ Ich möchte, dass du mich heftig fickst. Und ich will dass du in meinem Arsch kommst. Fick mein Arschloch!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Nun hatte er freie Bahn und konnte bestimmen, wann er kommen wollte. Seine Stöße wurden heftiger und schneller, sein Stöhnen wie auch ihres lauter. „ Komm... Komm für mich...“ Und dann hielt er es nicht mehr aus. Er drückte seinen Schanz so weit es ging in ihren willigen Arsch und spritzte unter heftigem Zucken die weiße Sahne in ihr Rectum. Verschwitzt und etwas geschafft, aber ungemein befriedigt, glitt er aus ihr und auf die Decke. Sie kramte einige Tempos heraus und säuberte sich und hin, bevor sie sich an ihn schmiegte und ihre ...
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