1. Belladonna - Eine süße Verführung


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Reif,

    von daher genügend bekleidet. Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte. Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile. Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah. "Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?", meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her. "Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!", setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen. Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet. Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool. Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich ...
    musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht. Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur. Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein. Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück. Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen. Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig ...
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