1. Meine aufkeimende Sucht nach Sex und mein Deal mit


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    was mich erschauern lies, dann lies er mich los und ich spürte eine unerwünschte Leere in mir, was aber nur von kurzer Dauer war, denn der Andere nahm sofort seinen Platz ein und fickte mich von hinten hart durch. Der Fettsack war sicher bereits über 50, Harry und Kalle eher um die 40, vom Aussehen her allerdings waren sie nicht die Krönung der Schöpfung, was mir aber sichtlich egal war. Dieser Nachmittag machte mir klar, dass es mir völlig egal war was sie darstellten oder wie sie aussahen, ebenso das Alter oder wie sich mich nahmen oder benutzten, solange sie mich befriedigten. Chris sah angewidert zu, wie seine Onkel mich besamten, ich glaube er hatte sich bei mir was anderes vorgestellt. Er war so lange geil und begeistert gewesen, wie ich angewidert hätte gezwungen werden müssen, aber als ich es gut fand, hatte er scheinbar ein Problem damit. Es war mir egal, wer nicht wollte, der hatte schon und so war es ja auch. Nachdem ich den beiden danach noch die Schwänze sauber gelutscht hatte, konnte ich mich in Ruhe anziehen und gehen. Der Fettsack hatte mir Kleenex gereicht um mein Gesicht ...
    und meine Haare säubern zu können und ein paar Tücher legte ich mir in den Slip, um den Ausfluss nicht auf die Sitze kommen zu lassen, darüber hinaus bat ich Chris um eine Plastiktüte, die er mir ziemlich angewidert reichte. Dann winkte ich nur kurz und sagte „tschüss&#034, der Fettsack lachte und öffnete mir , immer noch nackt, die Tür und hielt sie auffällig aufmerksam weit geöffnet „auf wiedersehen mein süßes Fräulein, beehren sie uns bald wieder&#034, was ich hörte, aber als einen frommen Wunsch abtat, denn ich würde sicher nie wieder hier aufkreuzen, was ich natürlich nicht sagte und so setzte ich mich auf meine Plastiktüte und fuhr heim. Die Duschung war außerordentlich lang und ich hatte mir in der Stadt sogar eine Vaginadusche besorgt, die ich heute erstmals überhaupt sehr ausgiebig und dankbar benutzte, denn ich war sehr dreckig von den Dreien, abgesehen von ihrem Sperma. Da Eri keine Zeit hatte und Ronda noch unterwegs war, schloss ich mich in meinem Zimmer ein und genoß meine freie Zeit nach dem Abi beim Stöbern in dem Pornoheftchen, wo ich noch genug Kontaktanzeigen zu lesen hatte.
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