1. Tierschützerin


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    bringen konnte, aber gleichzeitig würde man in große Schwierigkeiten geraten, wenn man dabei erwischt würde. Ihren Job wäre sie auf jeden Fall los und dann der Aufschrei in der kleinen Stadt. Lehrerin bricht mit Schülern in einen Zuchtbetrieb ein. Ihr Mann hätte dafür nun mal gar kein Verständnis und die Eltern von Tim sicher auch nicht und die wohnten nun mal nebenan. Vermutlich müsste man auch noch wegziehen. Trotz aller Bedenken konnte sie die Jungs nicht von ihrem Vorhaben abbringen. An einem Freitagabend erschienen die Jungs bei Sabrina Wagner. Natürlich sprachen die Jungs sie mit Nachnamen an. Ihr Mann Thomas war zu einem Kegelausflug übers Wochenende weggefahren und die Zeit für eine Tierschützeraktion war günstig. Die Jungs hatten sich schon vorbereitet und trugen dunkle Kaputzen- pullis. In einem Leinesack führten sie Brecheisen, Bolzenschneider, Videokamera und Fotoapperart mit. Sie hatten alles geplant und wollten es in dieser Nacht durchziehen. Sabrina war noch immer dagegen. Sie versuchte den Jungs ihr Vorhaben auszureden. Verzweifelt hatte sie 2 Stunden auf die Jungs eingeredet und dabei eine halbe Flasche Rotwein getrunken. Je länger sie redete und so mehr sie trank, desdo weniger überzeugend fand sie sich selbst. Gegen 0 Uhr hatte sie jegliche Bedenken verloren und entschloss sich, bei der Aktion mitzumachen. "Wartet einen Augenblick, ich bin gleich wieder da." Sie ging in den Keller und holte einen alten Aktionsrucksack hervor. Hierin befanden sich noch ...
    alte Sachen aus früheren aktiven Tagen. Die darin befindliche schwarze Hose und den ebenfalls schwarzen Kaputzenpulli zog sie sich an. Dazu ein paar dunkle Turnschuhe. "Einsatzbereit" flüsterte sie sich selbst mutmachend zu. Heute würde die Festung Benders gestürmt und Montag würde man die Beweise der Presse anonym zukommen lassen. Sie lächelte siegessicher. Als sie im Wohnzimmer auftauchte lächelten die Jungs. Tim "Also gehts los, oder?" Sabrina "Natürlich, ich bin soweit. Wie spät ist es?" Max schaute auf die Uhr "Halb eins" Sabrina "Noch etwas zu früh. Wir sollten nicht vor 2 Uhr dort sein. Das ist besser!" Sabrina trank noch etwas Rotwein und ausnahmsweise bekamen die Jungs auch ein Glas. Es konnte nicht schaden, wenn sie dadurch vielleicht ein wenig die Nervosiät verlören. Es wurden noch ein paar Verhaltensregeln besporchen und kurz vor 2 Uhr ging man los. Durch kleine Gassen im Schutz der Dunkelheit, über Wiesen und Felder näherte sich man dem Anwesen von Herrn Benders, welcher seine Zuchtanlage am Rander der Stadt hatte. Es dauerte etwas 15 Minuten, bis man den Hof erreichte. Es war ein Resthof mit einem Wohnhaus und einer Stallung, welche früher als Kuhstall gedient hatte. Die darin befindlichen Gitterboxen waren als Hundezwinger umfunktioniert worden. Das Wohnhaus war komplett dunkel, so dass sie davon ausgehen konnte, dass alles schlief. Nur eine alte Hoflampe warf ihr spärliches Licht auf den gepflasterten Innenhof. Die Tür zur Stallung befand sich auf dieser Seite. ...
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